Modulbeschreibung
- Elektrotechnik Grundlagen
Nummer |
etgl
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ECTS | 3.0 |
Anspruchsniveau | intermediate |
Inhaltsübersicht | Der Systemtechnik-Ingenieur ist ein Partner, der neben den system-technischen Kriterien, der Programmierung und der Mechanik auch die Elektrotechnik für seine Zwecke beherrschen muss. Er kennt die elektrotechnischen Aspekte vieler Alltagsphänomene und kann diese ingenieurmässig durchschauen und beschreiben. Er bekommt einen Einblick in die Arbeitsmethoden und Denkweisen der Elektrotechnik zur Beschreibung einfacher elektrischer Systeme. Grundbegriffe und Grundgesetze der Elektrotechnik: Grundschaltungen der Elektrotechnik: Energiespeicher: Wechselspannung und komplexe Grössen: |
Lernziele | Die Studierenden wissen genau welche Knoten- und Maschengleichungen in einer Schaltung zur Berechnung der Unbekannten taugen. Sie können rechnerisch die Definition des Ampère herleiten. Sie verstehen die Bedeutung des Luftspaltes im magnetischen Kreis einer Induktivität und können ihn dimensionieren, sodass die Induktivität genügend unabhängig vom Eisen wird. Die Studierenden begreifen, warum an einer Induktivität der Strom und an einer Kapazität die Spannung nicht springen kann. Sie können den Uebergang der Ströme und der Spannungen von ihren Anfangswerten zum Endwert in Schaltungen mit einem unabhängigen Energiespeicher und beliebig vielen Quellen und Widerständen berechnen. Die Studierenden verstehen, warum eine mit konstantem Strom geladene Kapazität nur etwa die halbe Energiemenge enthält, wie ein mit demselben Strom geladener Akku. Die Studierenden können zeigen, warum eine Synchronmaschine am starren Netz Wirk- und/oder Blindleistung abgeben kann. Sie erkennen die physikalische Bedeutung der Wirk- und Blindleistung und die formale Bedeutung der Scheinleistung. |
Empfohlene Vorkenntnisse |
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Leistungsbewertung | Erfahrungsnote und MSP schriftlich |
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