| Nummer |
ent
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| ECTS |
3.0 |
| Anspruchsniveau |
intermediate |
| Inhaltsübersicht |
Momentan ändert sich die Erzeugung elektrischer Energie rasant. Dies hat Konsequenzen auf das Netz. Die Studierenden erhalten ein breites, zukunftgerichtetes Wissen im Gebiet Netze, das ihnen das Mitgestalten des „Netzes 2050“ erlaubt.
- Einführung: Energiestatistik, neue Erneuerbare, Verbrauch, Herausforderungen für das Netz der Zukunft
- Zentrale und dezentrale Energieerzeugung, Einfluss aufs Netz
- Netzqualität
- Bandenergie, Spitzenenergie, fluktuierende Energie
- Speicherbedarf und Transportbedarf
- Freileitung und Kabel
- Energienetze HGÜ und HDÜ
- Synchrongenerator, statische und dynamische Stabilität
- Netzführung und Lastführung, Schutz
- Statische Belastbarkeit des Netzes
- Smart grid, smart meter, smart building
- Laborübungen: elektrisches Netz, Übertragungsleitungen, magnetische Felder, Drehstromtransformator, Solarzellen
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| Lernziele |
- Die Studierenden kennen massgebende Begriffe des aktuellen und zukünftigen Netzes wie Bandenergie, Spitzenenergie, fluktuierende Energie oder smart grid, smart meter, smart home.
- Sie kennen den Einfluss der neuen Erneuerbaren auf das Netz und verstehen damit, welche Anforderungen an das Netz der Zukunft global und lokal gestellt werden.
- Bei Technologien wie Elektrofahrzeug und dezentraler Photovoltaik kennen Sie die Anforderungen an den lokalen Stromanschluss.
- Daraus können sie Massnahmen zur Erhaltung der Netzqualität wie
Lastmanagement oder Blindleistungseinspeisung ableiten.
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| Empfohlene Vorkenntnisse |
- Energielabor (enL)
- Elektrische Energietechnik (eletU)
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| Leistungsbewertung |
Erfahrungsnote und MSP mündlich |
