Skip to main content

Modulbeschreibung - Low-Vision

Nummer
LoV
ECTS 3.0
Anspruchsniveau intermediate
Inhaltsübersicht Im Low-Vision Bereich sind die Augenuntersuchung, die Problemanalyse und die entsprechenden Lösungen hoch spezifisch. Dieses Modul vermittelt die nötigen Kenntnisse für die entsprechende Betreuung.


  • Einführung in Low-Vision
  • Verbindung zwischen visueller und funktioneller Einschränkung
  • Angepasste Untersuchungsmethoden in Bezug auf Low-Vision
  • Messen der Sehschärfe und der Kontrastempfindlichkeit
  • Bestimmung des Vergrösserungsbedarfes
  • Analyse der verschiedenen Gesichtsfeldeinschränkungen
  • Verschiedene vergrössernde Hilfsmittel
  • Blendungen, spezielle Beleuchtungen und Filter
  • Anpassung einfacher optischer Hilfsmittel
  • Sozialrecht
  • weitere Fachbereiche in der Low Vision Rehabilitation
Lernziele Die Studierenden sind in der Lage gezielt und adäquat Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen zu beraten. Sie können die Augenuntersuchung entsprechend dem reduzierten Visus optimieren. Sie sind in der Lage einfache optische Hilfsmittel anzupassen. Sie sind in der Lage über die verschiedenen vorhandenen Hilfsmittel zu beraten und zu informieren, sowohl in optischer, finanzieller und sozialer Hinsicht. In diesem Modul sind Verbindungen zwischen den Kenntnissen in Pathologie, Physiologie, Optik und dem funktionellen Sehen unterstützend und erforderlich.
Empfohlene Vorkenntnisse

  • Allgemeine Optik und Instrumente (AlgO 1-4)
  • Optometrische Augenprüfung (OAP 1-3)
  • Allgemeine Pathologie und Pharmakologie (APat 1-2)
  • Pathologie Auge (PthA 1-2)
  • Physiologische Optik (PhyO 1 - 3)
Diese Seite teilen: