Aktuell

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Daten von Energieunternehmen intelligent nutzen – Data Hackdays 2020 in Brugg

Grosse Mengen an Daten liegen bei Energieunternehmen oft brach. An den Energy Data Hackdays in Brugg werden die Daten für die Entwicklung kreativer Ideen und erster Prototypen zur Verfügung gestellt. Der Kompetenzbereich «Smart Energy Systems» der Fachhochschule Nordwestschweiz unterstützt die Hackdays.

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Wolf-Areal Basel Smarte Energie- und Nutzungskonzepte für das Logistikareal

Die Schweiz ist zum grössten Teil gebaut. Die Umnutzung von bestehenden Strukturen unter der Randbedingung, diese auch energetisch, CO2-arm und nachhaltig für die nächsten 50 Jahre fit zu machen, ist eine der grössten Herausforderungen der Schweiz. Das Wolf-Areal zeigt auf, wie in historisch wertvollen Logistikhallen neues Leben einziehen und gleichzeitig die energetischen Ansprüche der heutigen Zeit berücksichtigt werden können.

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Digitaler Zwilling eines Gebäudes – Eine interdisziplinäre Herausforderung für Forschung, Lehre und Praxis

Das Konzept des Digitalen Zwillings nimmt in der Bauindustrie und in verwandten Forschungsbereichen eine immer wichtigere Rolle ein. Die Institute Energie am Bau, digitales Bauen und Geoinformatik haben am Beispiel des Campus Muttenz der FHNW ein Modell erstellt, um den digitalen und physischen Zwilling zu demonstrieren und für Lehr- und Studienzwecke zu nutzen.

Weitere aktuelle Beiträge

Co-Creation

Tragfähige, nachhaltige Lösungen durch Kooperation

Co-Creation ist das kooperative Erarbeiten von Lösungen für kollektive Herausforderungen. Wir sind davon überzeugt, dass nachhaltige und kreative Lösungen nur durch den Miteinbezug aller, die an einem Projekt beteiligt oder davon betroffen sind, entstehen können.

Auch die Herausforderungen von zukünftigen, digitalisierten Energiesystemen können nicht mehr rein technisch gelöst werden, da in der Energieversorgung und -nutzung oft gegensätzliche Interessen bestehen. Die Mitwirkung bei der Projektentwicklung bietet Energienutzerinnen, Projektbeteiligten und Expertinnen die Gelegenheit, sich aktiv sowohl in die Identifikation von Problemstellungen, in die Strategieentwicklung, wie auch in die Umsetzung einzubringen.

Co-Creation erweitert damit den Begriff der Zusammenarbeit durch den Einbezug von unterschiedlichen Erfahrungshintergründen und Fachdisziplinen. Die FHNW stösst diesen Prozess an, moderiert ihn und zeigt Lösungswege auf für die Optimierung und nachhaltige Sicherstellung von Energiesystemen im digitalen Zeitalter.

Projekte

Regionaler Energieverbund

Im Projekt «Regionaler Energieverbund» werden Produzenten, Dienstleister, Netzbetreiber, Technologielieferanten und die Haushalte zusammengeführt, um optimierte innovative Lösungen in einem zukünftigen, von der Digitalisierung geprägten Umfeld zu entwickeln und zu erproben.

Digitale Energiesysteme in Quartieren

Im Projekt «Digitale Energiesysteme in Quartieren» entwickeln wir gemeinsam mit Wirtschaftspartnern und weiteren Beteiligten Konzepte und Lösungen für Energiesysteme in Quartieren. Unsere Experten geben städtebauliche, wirtschaftliche, technische und nutzerspezifische Empfehlungen ab, nachdem diese von uns im Feld getestet wurden.

Medien

Energiezukunft heisst nicht nur Strom sparen

Aargauer Zeitung | April 2017

«Um die Energiestrategie des Bundes erfolgreich umsetzen zu können, braucht es Verhaltensänderungen beim Endkunden und beim Energie­versorger», betont der Programmlei­ter der Initiative, Stefan Roth, von der Hochschule für Technik FHNW. «Das heisst jedoch mehr als nur Strom zu sparen und erneuerbare Energien zu nutzen. Es muss Marktanreize geben, die zum Handeln bewegen und volks­wirtschaftlich sinnvoll sind.»

Elektrische Revolution: Bis 2035 kurven 2 Millionen Strom-Autos auf unseren Strassen

Aargauer Zeitung | März 2017

Gemäss der Studie sollen bis 2035 zwei Millionen Elektromobile über die Strassen kurven und 800 000 Gebäude eine Batterie besitzen, die in erster Linie dazu dient, den Strom vom Solarpanel auf dem Dach oder an der Fassade kurzzeitig zu speichern.

Photovoltaik auf dem Dach: So sieht der Haushalt der Zukunft aus

Aargauer Zeitung | September 2016

Das «Leuchtturmprojekt» soll aufzeigen, wie eine dezentrale Erzeugung, Verteilung und Nutzung von Energie ökonomisch und ökologisch sinnvoll gelöst werden kann. Der Selbstversorgungsgrad der Haushalte soll entsprechend hoch, die Leistungsbilanz im Verteilnetz ausgeglichen sein.

Forschung

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Wolf-Areal Basel Smarte Energie- und Nutzungskonzepte für das Logistikareal

Die Schweiz ist zum grössten Teil gebaut. Die Umnutzung von bestehenden Strukturen unter der Randbedingung, diese auch energetisch, CO2-arm und nachhaltig für die nächsten 50 Jahre fit zu machen, ist eine der grössten Herausforderungen der Schweiz. Das Wolf-Areal zeigt auf, wie in historisch wertvollen Logistikhallen neues Leben einziehen und gleichzeitig die energetischen Ansprüche der heutigen Zeit berücksichtigt werden können.

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Digitaler Zwilling eines Gebäudes – Eine interdisziplinäre Herausforderung für Forschung, Lehre und Praxis

Das Konzept des Digitalen Zwillings nimmt in der Bauindustrie und in verwandten Forschungsbereichen eine immer wichtigere Rolle ein. Die Institute Energie am Bau, digitales Bauen und Geoinformatik haben am Beispiel des Campus Muttenz der FHNW ein Modell erstellt, um den digitalen und physischen Zwilling zu demonstrieren und für Lehr- und Studienzwecke zu nutzen.

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Klimaneutrale Eventfabrik in Bern

Die Eventfabrik in Bern hat sich zum Ziel gesetzt ihren Betrieb klimaneutral zu führen. Die Studentin Esther Siegenthaler, des Studiengangs Energie- und Umwelttechnik der FHNW, erarbeitete in ihrer Bachelorarbeit Effizienz- und Kompensationsmassnahmen.

weitere Forschungsberichte

Über uns

Energiewende gemeinsam angehen

Im Rahmen der strategischen Initiative «Energy Chance» hat die Fachhochschule Nordwestschweiz von 2015 bis 2017 die Vorbereitungen für eine interdisziplinäre Explorationsumgebung geschaffen. Mit verschiedenen Anspruchsgruppen widmen sich unsere Fachexperten in den zwei Hauptprojekten «Regionaler Energieverbund» und «Digitale Energiesysteme in Quartieren» diversen Fragen der Energiewende. Unser Ansatz ist, die Herausforderungen ganzheitlich anzugehen und Lösungen gemeinsam mit den verschiedenen Stakeholdern zu entwickeln.

Seitens der Fachhochschule sind Expertinnen und Experten aus Architektur, Bau und Geomatik, Angewandter Psychologie, Technik und Wirtschaft beteiligt. Als Partner konnten wir städtische Energiedienstleister und Technologieunternehmen gewinnen. In den Folgeprojekten ab 2018 werden weitere Partner hinzukommen.

Kontakt

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