Ob in den BauRaum.Werkstätten mit Holz, Metall, Kunststoff, Rapid Prototyping, Lackieren, Nähen und Digital Fabrication Lab; in den Pavillon.Werkstätten mit Bildhauerei, Siebdruck- und Buchbindewerkstatt oder in den Medien.Werkstätten mit Foto-, Video- und Audiolabs, Multimedia-Workstations, Dunkelkammer und der Medienausleihe: Die hochschuleigenen Werkstätten auf dem Campus ermöglichen das Erlernen einer Vielzahl von analogen Techniken und digitalem Know-how. Die Werkstätten sind für Studierende, Dozierende und Mitarbeitende nahezu das ganze Jahr zugänglich. Sie stehen für Projektarbeiten in Lehre und Forschung zur Verfügung.

Einführungskurse vermitteln die Grundlagen, um in den Campus.Werkstätten sicher und selbstständig arbeiten zu können. Je nach Studiengang und Curriculum werden unterschiedliche Kombinationen von Werkstattkursen obligatorisch durchgeführt. Für interessierte Studierende werden zusätzlich fakultative Kurse angeboten, die nach Möglichkeit auf den Studienschwerpunkt zugeschnitten sind. Werkstattleiter:innen unterstützen mit ihrem umfassenden fachlichen Wissen und Informationen zu geeigneten Technologien, Werkzeugen und Verfahren.

Die gemeinsame Arbeit in den Campus.Werkstätten ist von Eigenverantwortung bezüglich Sicherheit und Gesundheitsschutz sowie Solidarität gegenüber Mitnutzenden getragen. Es wird Wert auf Nachhaltigkeit gelegt im Sinne eines verantwortungsbewussten Umgangs mit Materialien, Geräten und Maschinen.

Ein Team aus Tutor:innen, die alle einen handwerklichen Hintergrund haben, betreuen die Studierenden in der «offenen Werkstatt». Nach dem bestandenen Einführungskurs für eine Werkstatt, können Studierende selbstständig oder mit Unterstützung der Werkstattleitenden Studienprojekte in dieser Werkstatt umsetzen.

In der Medienausleihe der Medien.Werkstätten stehen Leih-Geräte für die Bereiche Audio, Video, Fotografie, Beleuchtung und Präsentation zur Verfügung.

Studentische Kommentare