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8.1.2021 | Hochschule für Life Sciences

COVID 19-Reihentests als wichtiger Beitrag zur Reduktion des Pandemieverlaufs

Die Hochschule für Life Sciences FHNW geht einen neuen Weg, der zur Bekämpfung der Pandemie beitragen soll.

Am 11. Januar 2021 werden Studierende an der Hochschule für Life Sciences FHNW ihre Laborpraktika aufnehmen. In kleinen Gruppen werden rund 200 Studierende jeweils für zwei bis drei Wochen den praktischen Unterricht als massgeblichen Bestandteil ihres Studiums besuchen.

Um die Ansteckung mit COVID-19 zu minimieren und die sichere Durchführung der Praktika dennoch zu ermöglichen, werden Studierende und Mitarbeitende zwei Mal pro Woche (rollende Screenings) auf das Virus getestet. 

Die Reihentests haben aber vor allem auch einen wissenschaftlichen Nutzen, der zur Bekämpfung der Pandemie beitragen soll. Mit den systematischen Tests setzt sich die Hochschule dafür ein, asymptomatische Träger*innen des Virus frühzeitig zu erkennen und so den Pandemieverlauf zu reduzieren. Die Reihentests werden in enger Zusammenarbeit mit dem Krisenstab des Kanton Baselland und dem BAG durchgeführt.

Hier geht's zum Beitrag von 10vor10 vom 2. 2.2021

Hier geht's zur Medienmitteilung vom 19.1.2021

Hier geht's zum Beitrag von Blick

Hier geht's zum Beitrag von Telebasel

Hier geht’s zum Beitrag im Regional Journal BS BL von SRF

Hochschule für Life Sciences FHNW

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