12.6.2020 | Hochschule für Life Sciences
Studieren und Arbeiten im Corona-Lockdown
Welche Erfahrungen machen Studierende, Dozierende und Mitarbeitende der Hochschule für Life Sciences FHNW seit dem Lockdown mit dem Lernen, Unterrichten und Arbeiten aus der Distanz? Neugierig? Wir geben hier ein paar Einblicke:
Mitte März wurde das gewohnte Leben vieler auf den Kopf gestellt. So auch das von Stabsmitarbeiterin Anouk Kroos. Ihr Arbeitsalltag hat sich verändert und wurde «coronalastig». Neu engagiert sie sich in der Kommunikation für das Projekt «Helfer*in in der Not», das von Studierenden der Hochschule für Life Sciences FHNW ins Leben gerufen wurde, als die Corona Krise ausbrach, um unbürokratisch und schnell Helferinnen und Helfer an Pflegeinstitutionen und Gesundheitsbetriebe zu vermitteln. Sie übernahm die Kommunikation nach aussen und baute den Kontakt zu Institutionen auf, um die Bekanntheit des Angebots zu fördern. Mittlerweile hat sich das Projekt mit «Match4Care» zusammengeschlossen. Hier erfahren Sie mehr darüber.
«Spass gemacht hat mir die Zusammenarbeit mit Studierenden der Hochschule für Life Sciences FHNW, die das Projekt «Helfer*in in der Not» zu Beginn der Coronakrise auf die Beine gestellt haben.»
Lesen Sie hier das ganze Interview mit Anouk KroosPascal Näf befindet sich im 4. Semester seines Bachelorstudiums mit der Studienrichtung Umwelttechnologie. Als Mitte März der Lockdown verordnet wurde, wurde Pascal als Zivilschutzleistender für mindestens 2 Tage pro Woche in die Covid19-Abklärungsstation Lausen aufgeboten. Die online angebotenen Vorlesungen konnte er glücklicherweise später nachhören. Von weiteren Veränderungen im Studienalltag erzählt Pascal im Interview.
«Die Selbstdisziplin muss man sich zum Freund machen. Während mehreren Stunden am Lernen zu bleiben ist schon schwierig.»
Lesen Sie hier das ganze Interview mit Pascal Näf