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14.1.2021 | Pädagogische Hochschule

Nationales Netzwerk MINT-Bildung wird weitergeführt und ausgeweitet

Mitte Dezember hat das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) entschieden, das von der Hochschule für Technik FHNW und der Pädagogischen Hochschule FHNW geleitete Programm zur Schaffung bzw. Ausweitung eines Nationalen Netzwerks MINT-Bildung für vier weitere Jahre zu fördern.

Im Rahmen der projektgebundenen Beiträge (PgB) 2017–2020 wurde ein nationales Netzwerk zur Förderung der MINT-Bildung aufgebaut. Dieses Netzwerk wird in der Weiterführung des Programms in den Jahren 2021–2024 ausgebaut. Ziel des Netzwerks ist die Förderung der hochschultypenübergreifenden Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen im Bereich MINT. Als Strategische Programmleiterin fungiert neu Susanne Metzger, Leiterin des Zentrums Naturwissenschafts- und Technikdidaktik an der Pädagogischen Hochschule. Die operative Programmleitung übernimmt Sara Venzin von der Hochschule für Technik.

In der Programmphase 21–24 beteiligen sich 23 Hochschulen mit insgesamt rund 25 Projekten am Netzwerk. An der FHNW werden im Rahmen des Programms drei Projekte unter der Leitung von Karin Güdel, Tibor Gyalog und Svantje Schumann erarbeitet.

Weitere Informationen finden Sie unter www.fhnw.ch/ph/mint-bildung.

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