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InterAx Biotech

Lösungen zur Erforschung sicherer und wirksamerer Medikamente

Momentan sind 192 367 klinische Studien bei der US-Gesundheitsbehörde NIH registriert, mehr als 30 Mal so viele wie im Jahr 2000. Dabei wird die Wirksamkeit und Verträglichkeit von neuen Therapeutika überprüft, bevor diese ihre Zulassung erhalten.

Nur jedes zehnte Medikament absolviert diese Studien an Millionen Menschen erfolgreich; dies kostet die Pharmaindustrie jährlich Milliarden Franken. Der Hauptgrund für die zahlreichen Fehlschläge liegt in der Medikamentenforschung: Hier können mit den derzeit verfügbaren Methoden nur unzureichend Informationen über zukünftige Medikamente gesammelt werden.

Das Problem an der Wurzel packen InterAx Biotech packt das Problem an der Wurzel und entwickelt innovative biologische Systeme, die computergestützt Wirkung und Nebenwirkung von potentiellen Medikamenten besser vorhersagen können.

Die zukünftigen Jungunternehmer werden dabei gleich von zwei weltbekannten Schweizer Forschungsstätten unterstützt: Dem Paul-Scherrer-Institut in Villigen, wo der Grundstein für die Technologie gelegt wurde, und der ETH Zürich, die InterAx mit einem Pioneer Fellowship fördert. Die Technologie von InterAx kann einen wesentlichen Beitrag für die Erforschung von mehr als einem Drittel aller zukünftigen Medikamente leisten.

Das Potential des Startups wurde bereits in mehreren nationalen Wettkämpfen bestätigt. Bei der Vermarktung ihrer Produkte, der Entwicklung innovativer Folgeprodukte sowie der Suche nach Investoren zur Expansion möchte InterAx Biotech nie ein wichtiges Anliegen aus dem Auge verlieren: dass das Wohl des Patienten im Mittelpunkt steht.

www.interaxbiotech.com

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