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Oxygen at Work: digitalisierte Raumpflanzen für gesündere und energieeffiziente Büros

Gebäudesysteme wie Heizungen und Lüftungen verursachen jährlich 4,3 Millionen Tonnen CO2Emissionen – und dies alleine in der Schweiz. Dieser immense Energieverbrauch kostet Schweizer Arbeitgeber jährlich über 7 Milliarden Franken.

Global  gesehen  sind  solche  Gebäudesysteme für 30 Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich. Auf der anderen Seite steigen die Investitionen in moderne, attraktive und vor allem gesunde Arbeitsplätze von Tag zu Tag, damit die Arbeitgeber die besten Talente für sich gewinnen können. Genau hier setzt Oxygen at Work an. Mit seiner Lösung «Environment-as-a-Service» bietet das Zürcher Startup digitalisierte Pflanzenkonzepte für Büros an, um mit den Raumpflanzen die Luftqualität in den Büros zu verbessern. Die Pflege der Pflanzen wird auch gleich übernommen. Dank modernster Sensoren und Algorithmen entsteht so ein ganzheitliches Ökosystem aus Gebäudeanlagen, Sensoren, Pflanzen und Software, das für eine optimale Luftqualität am Arbeitsplatz sorgt.

In der kurzen Zeit seit der Gründung hat das Team schon über 20 Kunden in der ganzen Schweiz für sich gewonnen. Darunter sind auch namhafte internationale Konzerne wie Philip Morris und Swiss Life sowie einige bekannte Schweizer Unternehmen wie zum Beispiel Ricola, Mobility und SRF. Die ersten Resultate bei diesen Kunden sind äusserst positiv. Zwei Drittel der Mitarbeiter fühlen sich gesünder und produktiver, Schadstoffe wie CO2 konnten um 10 Prozent reduziert werden, und die Energieeinsparungen beliefen sich auf 40 bis mehr als 80 Prozent.

www.oxygenatwork.org

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