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Private Alpha: mithilfe Künstlicher Intelligenz eine neue Art des Anlegens ermöglichen

Mit einem radikal neuen Ansatz will das von Christoph Gum und Christoph Züllig gegründete Unternehmen Private Alpha die Art, wie Anleger ihr Geld investieren, revolutionieren.

Dazu setzen sie künstliche Intelligenz ein, welche die Finanzmärkte rund um die Uhr überwacht und in Krisen das Vermögen der Investoren schützen soll.

Die Idee zur Gründung des FinTechs wurde bereits mitten in der Finanzkrise 2008 geboren: Die Gründer suchen seither nach immer besseren Möglichkeiten, Vermögen zu schützen. Mit Hilfe modernster KI-Systeme gibt es nun die richtigen Werkzeuge, um dieses Ziel zu erreichen.

Angewandt im «Private Alphas AI Global Opportunity Fund» wird die KI dazu verwendet, die Marktrisiken der einzelnen Aktien zu minimieren. Das System setzt auf globale Wachstums titel, welche für Anleger hohe Renditen erzielen. Deren Auswahl erfolgt noch ganz klassisch nach vordefinierten Filterkriterien aus einem Pool von 5000 Aktien – ganz ohne KI. Aktuell umfasst das Portfolio Aktien aus Branchen wie Cloud Computing oder 5G.

Die KI übernimmt nun dieselbe Rolle wie ein Notbremsassistent in modernen Fahrzeugen: die meiste Zeit überwacht sie dezent im Hintergrund und nur in Gefahrensituation greift sie ein und verhindert einen Crash. So analysiert sie auf Basis der verschiedenen Aktien all jene Märkte, aus denen die Titel stammen. Wird ein Markt schwach, gibt die KI ein Signal zur Absicherung: Die Einzeltitel verbleiben im Portfolio, aber die Marktrisiken werden abgesichert. «Zehn Tage nach dem Start des KI-Fonds am 17. Dezember 2018 gab es auf verschiedenen Märkten Kursverluste von über zehn Prozent, im Fonds waren es quasi null – der Assistent hatte ein erstes Mal funktioniert.»

www.privatealpha.ch

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