
Schwellenwerte bestimmen
Wissenschaftlich fundierte Grenzwerte zum Festlegen psychischer Gefährdungen
Zur reliablen und validen Messung von Arbeitsbedingungen werden überwiegend Fragebögen eingesetzt. Bislang liegen jedoch kaum Ansätze vor, um aufgrund von Fragebogenergebnissen direkt psychische Gefährdungen für Organisationseinheiten bzw. Tätigkeitsgruppen abzuleiten.
Zur Identifikation gesundheitlicher Risiken, bei denen dringender Handlungsbedarf besteht, sind Schwellenwerte notwendig, bei deren Überschreiten Präventionsmassnahmen angezeigt sind.
In diesem Projekt werden Vorgehensweisen zur Bestimmung empirisch fundierter Grenzwerte entwickelt und überprüft.
Projektdaten
Leitung und Team | Jonas Mumenthaler (Co-Leitung), Patrick Schwander (Co-Leitung), Markus Steiner (Co-Leitung), Cosima Dorsemagen, Prof. Dr. Michaela Knecht, Prof. Dr. Andreas Krause |
Kooperationspartner | Mehrere Unternehmen in der Schweiz und in Deutschland (u.a. PD Basel, Festo), Prof. Dr. Jan Dettmers (Fernuniversität Hagen) |
Dauer | 2018 - 2023 |
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