Lea Kuhn lebt und arbeitet als Szenografin und künstlerische Forscherin in der Schweiz, Basel. Ihre disziplinübergreifenden Projektarbeiten konzentrieren sich auf die gestalterische Erschliessung sowie Bearbeitung aktueller, gesellschaftsrelevanter Diskurse mit einem Bewusstsein für die politische Dimension, die der gestalterischen Praxis zu Grunde liegt. Im Fokus der Arbeiten stehen konzeptuelle, kritische und ganzheitliche Auseinandersetzungen, welche in vielfältige gestalterische Übersetzungen münden. So entstehen durch Kollaborationen Arbeiten in unterschiedlichen Bereichen von Kunstinstallationen und Ausstellungen, über Workshop- und Diskursformate, bis hin zu handwerklichen Auseinandersetzungen und Abwandlungen.

• 2021 Beitrag in der Ausstellung Future Sense, Stapferhaus Lenzburg
• 2021 – heute Tätigkeit im experimentellen Diskursformat Klub Digestiv, DOCK Ausstellungs- und Archivraum Basel
• 2020 – heute Mitarbeit Klimagerechtigkeitsinitiative Basel 2030
• 2018 Einladung als Teil der Walkshopreihe „Urban Colour Reserach Group“, Kunstmuseum Basel
• 2017 – heute Wissenschaftliche Assistentin in der praktischen Lehre, FHNW HGK Institut Innenarchitektur & Szenografie
• 2017 Lehrtätigkeit in Textilem Werken
• 2017 – heute Gründung eines Keramikateliers
• 2016 – 2017 Bühnenbildassistenz in der Theatergruppe Theater Marie, Mitbetreuung der Gastspiele an div. Schweizer Theatern u.a. am Schweizer Theatertreffen 2016
• 2015-2019 Mitgründung und Tätigkeit im Kollektiv atelier vert, künstlerisches Forschungsgefäss
• 2014-2015 Lehrtätigkeiten an der SfG im KWerk und der GGG Basel
• 2014 – heute selbstständige Tätigkeit mit Ausstellungen in kollektiver Arbeit in der Kunsthalle Basel, im Ausstellungsraum Klingental, vielfältige Workshop- und Vermittlungsformate, Ausstellungen im Bereich Umweltbildung, eigene künstlerische Forschungsprojekte
• 2014 BA Abschluss in Innenarchitektur und Szenografie FHNW HGK mit Auszeichnung der vsi.asai.
• 2011 Studienjahr in Eindhoven DesignAcademy (NL)