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Xenia Klaus

Wissenschaftliche Mitarbeiterin Umwelttechnologie, Institut für Ecopreneurship

Interview mit Xenia Klaus

Was hat sich in deinem Alltag seit Mitte März?
Der Arbeitsweg beträgt nur noch ein paar wenige Meter – die Fahrt mit dem Velo und die morgendliche Bewegung bleiben somit auf der Strecke.

Welche anfänglichen Herausforderungen im Home Office finden mittlerweile einen normalen Platz in deinem Arbeitsalltag?
Die Trennung von Privatleben und Arbeit. Anstatt bei der Kaffeepause lasse ich meinen Kopf nun beim Wäscheaufhängen oder Geschirrwaschmaschine ausräumen verlüften.

Was gefällt dir an dieser neuen Arbeitssituation, was nicht?
Ein Plus ist, dass ich gewisse Aufgaben konzentrierter erledigen kann. Und: der Arbeitsweg fällt weg. Das spart Zeit – so kann ich früher mit der Arbeit beginnen und so auch den Feierabend früher geniessen.
Was ich vermisse ist der persönliche Austausch mit meinen Arbeitskolleg*innen in der Kaffeepause oder beim Zmittag und somit auch den fachlichen Input.

Wenn du in fünf Jahren zurückdenkst an diese Zeit: Was wird dir wohl in Erinnerung bleiben?
Eine verrückte Zeit und eine spezielle Situation, an die ich mich aber erstaunlich schnell gewöhnt habe. Im besten Fall bleiben auch ein paar gute Dinge zurück: eine gesteigerte Flexibilität durch digitale Optimierungen, eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch akzeptiertes Home Office und hoffentlich die positiven Auswirkungen auf die Umwelt!

Hochschule für Life Sciences FHNW

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