Das CAS-Programm Molekulare Diagnostik gibt einen fundierten Überblick über die vielfältige Welt der genetischen Abklärungen. Sie erhalten aktuelles Wissen über die verwendeten Techniken in den Routinelaboratorien der Human- und Veterinärmedizin, in der Grundlagenforschung sowie in der Pharmaindustrie.
In Kooperation mit
Inhalt
Das CAS- Programm Molekulare Diagnostik umfasst folgende Inhalte:
Molekularbiologische Techniken, z.B. PCR, NGS, FISH
Medizinische Genetik
Grundlagen Bioinformatik
Interpretation molekularbiologischer Analysen
Molekularpathologie / Cytogenetik
Molekularbiologie in den biomedizinischen Fachbereichen
Grundlagen der Pharmakologie
Personalisierte Medizin
Trends in der Molekularen Diagnostik
Info-Anlass
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Das CAS-Programm richtet sich an interessierte Personen aus dem Berufsfeld der Labormedizin mit Diplomabschluss auf Tertiärstufe, z.B. diplomierte biomedizinische Analytiker und Analytikerinnen (BMA) HF, bzw. interessierte Personen mit mindestens gleichwertigem Abschluss. Die zeitgemässen Unterrichtsformen berücksichtigen insbesondere die Bedürfnisse von Personen, die im Berufsleben stehen.
Für das CAS-Programm ist mit einem Arbeitsaufwand von rund 360 Stunden für Unterricht, Portfolioarbeit, Abschlussarbeit (inkl. Präsentation) und Selbststudium zu rechnen.
10 Kursblöcke à 13 Lektionen, September bis Dezember (Unterricht), Präsentation und Abschluss der Weiterbildung im April 2024.
Der erste Kurstag beginnt bereits um 14:30 Uhr (Präsenzunterricht)
Der Unterricht wird von hochschulinternen und externen Dozierenden erteilt, die einen engen Bezug zu Theorie und Praxis im jeweiligen Fachgebiet und in der Umsetzung haben. Expertinnen und Experten aus dem Gebiet der Molekularen Diagnostik, der biomedizinischen Analytik, der personalisierten Medizin, der Bioinformatik sowie Mediziner und Medizinerinnen usw. unterrichten und begleiten Sie durch das CAS-Programm.
Die Teilnehmenden erstellen eine zu dokumentierende praktische Transferarbeit (Einzelprojekt, Umfang 50 – 60 Stunden) und werden dabei von einem Referenten / einer Referentin der Hochschule betreut. Diese Abschlussarbeit wird vor dem Prüfungsausschuss präsentiert und verteidigt.