Spätmigrierte Jugendliche in der Berufsintegration: Methoden
Ziel des Seminars ist es, Methoden zur Begleitung von spätmigrierten Jugendlichen und jungen Geflüchteten im Berufsfindungsprozess kennen zu lernen und auf den eigenen Arbeitskontext anzupassen.
Im Zentrum des Seminars stehen Instrumente zur Erfassung der Lebenserfahrungen und berufswahlrelevanter Kompetenzen sowie Methoden zur Förderung des Berufsfindungsprozesses. Vorgestellt werden Materialien, Lehrmittel und «Good Practice-Ansätze» für dieses Handlungsfeld. Es geht um methodisches Handeln für diese Zielgruppe von Jugendlichen. Das Fachseminar ist als Werkstatt konzipiert. Gefragt wird: Welche Methoden eignen sich besonders für spätmigrierte Jugendliche und junge Geflüchtete? Und wie können diese Jugendlichen spezifisch gestärkt werden? Diskutiert werden Kriterien der Auswahl und Erfahrungen mit unterschiedlichen Ansätzen. Dabei besteht genügend Raum für einen Austausch zu erprobtem Wissen. Im Sinne einer Werkstatt können die Impulse bereits im Seminar für die eigene Praxis aufbereitet werden.
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Zielpublikum
Schulische Heilpädagogen/Heilpädagoginnen, Lehrpersonen Zyklus 3
Bemerkung
Weitere Informationen und die Anmeldung (Hochschule für soziale Arbeit) finden Sie hier: Spätmigrierte Jugendliche in der Berufsintegration: Methoden | FHNW
Preis
CHF 800.00 Kostenanteil: CHF 350.00
Finanzierung
AG: 100% Kanton (A), SO: 50% Kanton / 50% Gemeinde (B)
Erläuterung zur Finanzierung
Kursleitung
Dorothee Schaffner, Prof. Dr., Dozentin Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
Annamarie Ryter, Prof. Dr., Dozentin für Berufspraktische Studien PH FHNW