Allgemein

Workshop 2018

14. Dezember 2018

Am 5. Dezember haben sich die Projektpartner und weitere Interessierte zu einem halbtägigen und spannenden Workshop am Hauptsitz der Post in Bern getroffen. Im Zentrum des Anlasses steht der Datenfluss unseres In-vitro-Diagnostikzyklus und die Besprechung der Schnittstellen.

Hauptsitz der Post

Nach dem Eintreffen der Vertreter von Stammgemeinschaft eHealth Aargau, Dr. Bähler Dropa AG, Spitexverband Aargau, eedoctors und MIDATA begrüsst der Gastgeber und Leiter von Post E-Health, Martin Fuchs, alle Anwesenden. Anschliessend führt Projektleiter Daniel Gygax ins Thema des Workshops ein.

Projektleiter Daniel Gygax erläutert den Inhalt des Workshops

Im Anschluss daran leitet Christoph Stamm schrittweise durch den detaillierten Ablauf des In-vitro-Diagnostikzyklus. Die jeweiligen Problemstellungen und Schnittstellenproblematiken in den einzelnen Teilschritten werden zwischen den Teilnehmenden intensiv diskutiert. Dabei zeigt sich deutlich, dass die B2B-Prozesse im Vordergrund stehen und das EPD dabei eine untergeordnete Stellung einnimmt.

In-vitro-Diagnostikzyklus mit Fokus auf B2B-Datenaustausch

Die anregenden Diskussionen zeigen klar, dass ein Bedarf für einen In-vitro-Diagnostikzyklus besteht und dass ein solcher Ablauf mit den unternommenen Anstrengungen im eHealth-Bereich in Zukunft möglich sein sollte.

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