Uhrzeit | Programmpunkt |
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18:30 – 21:00 | Begrüßung und gemeinsames Abendessen |
Uhrzeit | Programmpunkt |
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10.00 – 12.45 | Handlungs(regulations)theorie – ein Blick zurück – was bleibt und inspiriert? Kurze Vorstellungsrunde: Wer ich bin und wo ich arbeite Heiner Dunckel: Die linke Geschichte der Handlungstheorie Eva Bamberg und Antje Ducki: Ein Blick zurück: Welchen Platz hat die H(R)T in der Arbeitspsychologie Dieter Zapf: Der Begriff der Regulationsanforderungen in der Handlungsregulationstheorie und sein Bezug zum Job Demand-Resources- und dem Challenge-Hindrance-Stressor-Modell |
15.30 – 18:30 | Nachmittag jeweils 20 min Input Martin Resch: Erweiterung der HRT auf Knowledge Work Claudia Fenzl: Koordinierbarkeit von Tätigkeitssystemen Elke Lüders: Effizienz-Divergenz im Kontext dynamisch-komplexer Arbeitswelten – Flexibilität oder Orientierungslosigkeit? Konni Leitner: Gibt es in der heutigen Arbeitswelt noch Regulationshindernisse? Wolfgang Kötter: Im Gedenken an Walter Volpert: Die kontrastive Aufgabenanalyse als Denk- und Handwerkszeug bei der Soziotechnischen Systemgestaltung Gemeinsame Diskussion |
Uhrzeit | Programmpunkt |
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10.00 – 12.45 | Fragen und Antworten für die Zukunft Vorstellungsrunde Teil II: „aktuelle und geplante Projekte“ (max. 1h), Renate Rau, Florian Schweden, Vincent Gehrke-Walther: Erfahrungen zum Einsatz TAG und zur Messung von Arbeitsintensität Theo Wehner: Welche A&O-Psychologie braucht es bei gegebenem Bedingungslosen Grundeinkommen? |
15:30 – 18:45 | Kerstin Rieder: Gefühlsarbeit in der Handlungsregulation Tim Vahle-Hinz: Erkenntnisse zu Zeit in Stressor-Beanspruchungszusammenhängen Gordon Adami: Zur sozialen Bedeutung von interessierter Selbstgefährdung Auswertung der 37. Tagung Planung der 38. Jahrestagung 2026 (Termin, Aufbau) |