Erfahre hier mehr über die mutigen Teilnehmer und deren Rennautos…
Bis hin zu Weihnachten hatten die Teams Zeit Konzepte zu entwickeln und die ersten Prototypen zu bauen. Im neuen Jahren haben sie bereits mit konkreten Ausführungen begonnen und dem 3D-Drucker keine Ruhe mehr gelassen!
Das Team AmphibioTech hat im ersten Semester auf das Chassis gesetzt. Dieses haben sie sehr adaptiv gestaltet und beschäftigen sich nun mit der Frage, wie sie das Schwimmbecken optimal bewältigen können. Dazu haben sie ausfahrbare Schwimmkörper entwickelt, die ihren Bauraum und den Schwerpunkt des Rennautos begünstigen. Bis hin zur Projektwoche wollen sie sich in Bezug auf die Sammelfrage für die Bauteile in der Blackbox entscheiden. Wir bleiben gespannt!
Das Team MCLARRY setzt auf Eigenmarke und entwickelt derzeit ein Rennauto, welches umgeben von Schwimmkörpern einfach ins Wasserbecken rutschen soll. Ein zentraler Greifarm mit einem Elektromagneten wird die Gegenstände in der Blackbox einsammeln. Was sie nun zum Thema Gleichgewicht beschlossen haben, werden wir in der Projektwoche hören!
Im ersten Jahr bei VIDRICUR traten zwei Teams gegeneinander an, die sehr unterschiedliche Herangehensweisen verkörperten. Team Edelweiss Racing entwickelte zunächst das Fahrwerk und den Pantografen und hatte bis tief ins zweite Semester ein Holz-Chassis wobei -Ka Chow vom Chassis aus alle Komponenten aufgebaut hat. Beide Teams konnten alle Hindernisse erfolgreich absolvieren!
Das Team PI-Ka Chow setzte auf ganz auf Marke Eigenbau. Das Team startete mit einem Chassis aus dem 3D Drucker. Darauf aufbauend kam das eigens entwickelte Fahrwerk hinzu. Alle Teile wurden Belastungstests unterzogen und wo nötig wurden passende Ersatzteile vorbereitet. Für die Überwindung der Höhe via Slackline, wurde ein ausfahrbarer Arm entwickelt. Mittels zweier Servos, konnte dieser ausgefahren und wieder eingefahren werden. Mit der an der Spitze befindlichen Rolle, war es möglich die Slackline hochzuklettern.
Das Team Edelweiss Racing versuchte früh Optimierungen vorzunehmen und widmete sich zu Beginn ganz dem Fahrwerk. Eingekaufte Teile wurden gezielt mit eigenen Konstruktionen kombiniert. Parallel zu Chassis entstand dann in einem zweiten Schritt der Pantograph. Das Ausfahren des Pantografen wurde durch das Entlasten einer Feder umgesetzt. Auch diese Gruppe fixierte sich mit dem Eigengewicht auf der Slackline. Bis zum Ende des Projekts war das Chassis ein offener Punkt. Das Team entschied sich dann für eine stabile und trotzdem leichte Konstruktion.