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Rückblick auf das StartupCamp 2013

26. Februar 2013

 

Am 23. Februar 2013 bot das StartupCamp Switzerland Jungunternehmerinnen und -unternehmern, Start-Up-Förderern und vielen weiteren Interessierten nun zum fünften Mal eine Plattform an, um Ideen vorzustellen, Erfahrung auszutauschen und Networking zu treiben. Wie es Tradition ist, fand der Anlass in Basel an der Hochschule für Wirtschaft der FHNW statt. Wie auf dem IWI-Blog schon zum StartupCamp berichtet wurde, funktioniert der Anlass nach dem Prinzip des BarCamps: Die anwesenden Teilnehmenden bestimmen das Programm! Normalerweise können sich Teilnehmende am StartupCamp in der Intro-Session für einen der maximal 20 Session-Slots à 45 Minuten bewerben. Doch dieses Mal waren die 20 Slots so schnell vergeben, dass sich die Organisatoren kurzerhand entschlossen, einen zusätzlichen Raum für weitere fünf Sessions zu öffnen. Dank der vielen Räume im Peter Merian Haus zum Glück keine grosse Sache. Weiter fanden sich auch zweimal zwei Personen mit ähnlichen Themen, kurzum wurden Co-Sessions programmiert. Schliesslich standen 25 Sessions auf der Programmpinnwand.

Dieses Jahr hatten es die rund 180 Teilnehmenden wirklich nicht leicht, sich zwischen den jeweils fünf parallel laufenden Sessions zu entscheiden. Auf grosses Interesse stiessen z.B. die Sessions «Gamification – Playful Design» von Matthias Sala, «Failing Forward» von Marcus Kuhn und «OpenData is good for business» von Oleg Lavrovsky. Auch gut besucht waren die Sessions der Förderagenturen von i-net Switzerland mit Stephan Emmerth und die Co-Session «CTI Start-Up + swiss made startups» von Christoph Heidelberger (Zitat «Best StartupCamp ever») und Christian Walter. Von den Teenagern Felix Ritzi, Pascal Gratz und Arvid Berg wurde der Altersdurchschnitt der Teilnehmenden etwas nach unten gedrückt (der jüngste der drei ist 13 Jahre alt). Sie präsentierten, wie sie sich mit «Questli» (Gamification im Marketing) einen Zustupf fürs Taschengeld verdienen. Wie in den vergangenen Jahren wurde auch viel Networking betrieben. Zwischen den Sessions und in der Mittagspause wurden im Peter Merian Haus intensiv diskutiert und Netze geknüpft. Treffpunkt waren entweder die Kaffeemaschinen oder das während des ganzen Tages gut gefüllte Büffet. Intensiver Austausch fand auch auf Twitter statt: Das neuste Gezwitscher zu #scs13 wurde jeweils mit Tweetwally auf die Leinwand im Atrium projiziert. Ab 17 Uhr bis spät in die Nacht wurden bei After-Camp-Drinks in der «Alten Post» beim Bahnhof SBB noch mehr Ideen ausgetauscht und Projekte angedacht. Das Organisationsteam (Dania Gerhardt, Ansgar Wollnik, Matthias Sala, Patrick Liechti und Michael H. Quade) dankt den Sponsoren herzlich! Mit ihrer Unterstützung wurde das StartupCamp Switzerland 2013 wieder ein Erfolg! Platin: i-net Switzerland, IBM Global Entrepreneur und das IWI der FHNW Gold: Dein Deal und Gesellschaft Basler Betriebsökonomen HWV/FH Silber: Amazee Labs Herzlichen Dank auch an die Teilnehmenden, die stets brav gebrauchtes Geschirr aufräumten und ordentlich mit allen Einrichtungen der Location umgingen. Die StartupCamp-Community darf sich nun auf die sechste Ausgabe des Anlasses im Februar 2014 freuen. Interessierte blockieren in ihrem Kalender gleich jetzt provisorisch die Samstage 15. und 22. Februar 2014. Geteilte Präsentationen vom StartupCamp Switzerland 2013: 45 Useful Tools von Toni Birrer Efficient Prototyping & User Testing von Reto Lämmler FHNW as your research partner for your ideas von Michael H. Quade From Technologies to Products von Luc Byhet Gamification – Playful Design von Matthias Sala OpenData is good for business von Oleg Lavrovsky Kontakt: Michael H. Quade, michael.quade@fhnw.ch, +41 61 279 17 92

Schlagworte: Event, FHNW, Innovation, StartupCamp

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