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SPP Meetup Berlin 2017 – Die Polonium Stiftung bringt polnische Wissenschaftler aus der ganzen Welt zusammen.

5. Oktober 2017
SPP Meetup Berlin ist eine interdisziplinäre Konferenz, die zum Ziel hat, polnische Wissenschaftler, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz arbeiten oder studieren, zusammenzubringen. Dieses Jahr im Herbst findet sie in Berlin statt (13.-14.Oktober). Zwei Tage lang werden die Teilnehmer ihre Projekte vorstellen, Erfahrungen austauschen und diskutieren. Die Konferenz richtet sich an Doktoranden, junge Wissenschaftler und Postdocs, aber auch an Gründer sowie Leute, die an der Schnittstelle von Forschung und Wirtschaft arbeiten. Wir laden alle Interessierten ein, gleich, ob der/diejenige erst kürzlich nach Deutschland gekommen, dort geboren, oder einfach neugierig auf die „polnische Perspektive“ ist. Dieses Jahr sind unsere Keynote speakers: Prof. Agnieszka Chacińska (IIMCB, Warschau), Prof. Agnieszka Zalewska (IFJ PAN, Krakau) und Dr. Marcin Piątkowski (Weltbank, Warschau). Wir laden herzlich ein, unsere Website zu besuchen (www.sciencepolishperspectives.org/spp-meetup-berlin) oder die Veranstaltung auf Facebook: https://www.facebook.com/events/1986641848234846, um mehr über das Meetup zu erfahren. Seit fünf Jahren veranstaltet die Polonium Stiftung erfolgreich die jährliche Konferenz „Science: Polish Perspectives“ in Oxford bzw. Cambridge, um ein Forum für polnische Wissenschaftler in Großbritannien anzubieten. Die Erfahrung aus diesen Konferenzen zeigt, dass das Zusammenbringen von Wissenschaftlern auf einer solchen ungewöhnlichen Basis wie der Nationalität ein großes Potential hat und zu interessanten Kooperationen und Einblicken führt. Deshalb möchten wir in diesem Jahr unser Wirken auf die deutschsprachigen Länder ausweiten und organisieren ein erstes Treffen in Berlin. Polonium Stiftung Wir verbinden polnische Wissenschaftler aus aller Welt, um eine Gemeinschaft aufzubauen, die wissenschaftliche Kollaborationen und den Austausch von Ideen und Erfahrungen fördert. Wir, die Gründer der Polonium Stiftung, haben in den vergangenen Jahren die Konferenz „Science: Polish Perspectives (SPP)“ organisiert, ein jährliches Treffen, das abwechselnd in Oxford und Cambridge stattfindet und bei dem hervorragende Studierende und Wissenschaftler ihre Forschung präsentieren. Das enorme Potential der daraus entstehenden Gemeinschaft, die sich stets im Wachstum befindet, ist offensichtlich. Daher haben wir im Jahr 2016 die Polonium Stiftung gegründet, um die Idee, polnische Wissenschaftler in der Diaspora zu verbinden auf die nächste Stufe zu bringen. Damit, so hoffen wir, können wir den vorherrschenden „Brain drain“ in Polen in eine „Brain circulation“ umwandeln. Unser Wirken stützt sich auf drei Pfeiler: Gemeinschaft, Forschung und Wissenschaftskommunikation. Außerdem sehen wir, dass mehr als ein Treffen pro Jahr nötig ist, um eine lebendige Gemeinschaft zu bilden und aktiv zu halten. Daher organisieren wir SPP Meetups in verschiedenen Teilen der Welt, lassen verschiedene Aspekte der Gemeinschaft selbst zum Gegenstand soziologischer Forschung werden und fördern das Arbeiten nach den Grundsätzen guter wissenschaftlicher Praxis. Text: Tomasz Janasz, ehemaliger Gastwissenschaftler des IWI (Institut für Wirtschaftsinformatik) Das IWI veröffentlicht den Text von Tomasz Janasz, weil er auf der Suche nach Partnern ist um möglichst viele Interessierte zu erreichen, und deshalb an uns getreten ist.  

Schlagworte: interdisziplinäre Konferenz, Konferenz, polnische Wissenschaftler, Polonium Stiftung, Schnittstelle von Forschung und Wirtschaft

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