Fachliche Expertise zur Bedarfsangemessenheit der Offenen Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Basel

Mit einer detaillierten Analyse in den zwei ausgewählten Quartieren Hirzbrunnen und Klybeck im Schulkreis III

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Der vorliegende Bericht "Fachliche Expertise zur Bedarfsangemessenheit der Offenen Kinder und Jugendarbeit in der Stadt Basel – mit einer detaillierten Analyse in den ausgewählten Quartieren Hirzbrunnen und Klybeck des Schulkreises III" wurde im Auftrag der Abteilung Jugend- und Familienförderung des Erziehungsdepartements des Kantons Basel-Stadt durch das Institut Kinder- und Jugendhilfe der Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz erstellt. Das hier dokumentierte Projekt stellt ein Teilprojekt eines umfassenden Planungsvorhabens der Abteilung Jugend- und Familienförderung des Erziehungsdepartements des Kantons Basel-Stadt dar und geht der Frage nach, wie die Bedarfsangemessenheit der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) aktuell (d.h. im Jahr 2013) einzuschätzen ist. Ziel der Expertise ist eine fachlich fundierte Einschätzung der Bedarfsangemessenheit der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) in der Stadt Basel, die unterschiedliche Perspektiven und Wissensbestände berücksichtigt und der Auftraggeberschaft im Rahmen des Gesamtplanungsprojekts als Planungsgrundlage dient. Das Projekt liefert Informationen darüber, wie Fachpersonen aus der OKJA und relevante Schlüsselpersonen die Bedarfsangemessenheit der Angebote der OKJA in den Quartieren der Stadt Basel einschätzen und wie sie die jeweiligen Bedürfnislagen von Heranwachsenden beurteilen. Des Weiteren untersucht das Projekt detailliert die Bedarfslagen in den zwei ausgewählten Quartieren Hirzbrunnen und Klybeck und liefert Informationen darüber, wie dort wohnhafte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene von fünf bis 25 Jahren die dort bestehenden Angebote der OKJA einschätzen und welche Bedürfnisse sie gegenüber diesen äussern. Nebst dieser Bedürfniserhebung besteht ein weiteres Ziel des Projekts darin, zentrale Aspekte der Aufwachsbedingungen und der Freizeitgestaltung von Kindern und Jugendlichen zu untersuchen und die Ergebnisse mit unterschiedlichem empirischem und theoretischem Kontextwissen in Beziehung zu setzen.

Lizenz: Open Access

Quelle: IRF FHNW

Sammlungen: Forschungsberichte

Schlagwörter: Kinderhilfe und Jugendhilfe, Familienförderung, Gemeinwesen, Quartierentwicklung, Erziehung, Freizeit

Zuletzt geändert von Beat Mürner am 23.11.2020

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