Vertrauen und Vertrauensspielräume in Zeiten der Unkontrollierbarkeit

Hier kannst du einen Kommentar zu dieser Bildungsressource abgeben und erhälst weitere relevante Detailinformationen zu der Ressource. Kommentare sind ein ganz wesentliches Mittel, um der virtuellen Wissenscommunity den Nutzen einer Bildungsressource wechselseitig zu verdeutlichen.
Kommentieren: Um einen Kommentar zu einer Bildungsressource zu schreiben, klicke in der Liste auf
Empfehlen: Um eine Bildungsressource zu empfehlen, klicke in der Liste auf
Merken: Um eine Bildungsressource in deine Favoritenliste einzutragen, klicke in der Liste auf
Ändern: Um einen Eintrag zu bearbeiten, klicke in der Liste auf
Defekter Link: Um einen defekten Link zu melden, klicke in der Liste auf
Melden: Um einen Beitrag zu melden, der gegen die Nutzungsbedingungen verstösst, klicke in der Liste auf
Ähnliche Beiträge: Um ähnliche Beiträge zu einer weiteren Ressource anzuzeigen, klicke in der Liste auf
Wissensnetz: Um die Verknüpfungen rund um eine bestimmte Ressource anzuzeigen, klicke in der Liste auf
Autor*in: Um die Profilseite der Autor*in einer Ressource anzuzeigen, klicke in der Liste auf
Community: Um die Community der Autor*in einer Ressource anzuzeigen, klicke in der Liste auf
Download: Um eine Bildungsressource herunterzuladen, klicke in der Liste auf

Zurück

PDF by Olaf Geramanis (2001)

Vertrauen hat Konjunktur und scheint ziemlich in Mode gekommen zu sein. In der vorliegenden Arbeit geht es um die Erörterung der folgenden Hauptfragen: Gibt es eine erkennbare Differenz von Vertrauen und Kalkulation? Und wenn ja, wo fängt dann Vertrauen an und wo hört Kalkulation auf? Wie verhält sich Vertrauen zu Kontrolle? Ist das eine lediglich das Gegenteil vom anderen? Wie sehen die "Räume" aus, in denen Vertrauen wirksam werden kann? Lassen sich Bedingungen identifizieren, die das Entstehen und den Erhalt von Vertrauen wahrscheinlicher – resp. unwahrscheinlich werden lassen? Die Antworten auf diese Fragen mögen auf den ersten Blick nicht allzu schwer erscheinen, da es wohl in der Eigenheit dieses besonderen Themas liegt, dass niemand um Zitate, Redewendungen, Weisheiten oder Ratschläge, ganz gleich wie intelligent, ausgefeilt oder einfach nur trivial sie sein mögen, verlegen sein dürfte: "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser." "Trau, schau, wem." "Jedem vertrauen ist töricht, keinem tyrannisch." "Traue, aber nicht zuviel." "Wer leicht vertraut, wird leicht betrogen" – um nur einige der "naheliegendsten Antworten" zu nennen.

Lizenz: Open Access

Quelle: ResearchGate

Sammlungen: Dissertation

Schlagwörter: Pädagogik, Vertrauen, Kooperation, Neoliberalismus, Wahlfreiheit, Kompetenzen

Zuletzt geändert von Beat Mürner am 30.01.2021

Plattform für OER und Open Access

Zur Zeit ist leider erst eine Desktop-Version der Plattform verfügbar. Eine Version für mobile Geräte ist in der Entwicklung. Sorry.