Versorgung am Lebensende in der Schweiz

Schlussbericht zu Handen des Schweierischen Nationalfonds SNF

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Dieser Bericht wurde im Auftrag des Schweizerischen Nationalfonds mit dem Ziel verfasst, auf Basis einer Literaturrecherche einen Überblick über die heute für die Schweiz existierenden empirischen Kenntnisse zur Versorgung am Lebensende zu geben. Sowohl "Versorgung" wie auch "empirisch" werden als Begriffe weitgefasst, um einen Überblick über den Stand der Erkenntnis in teilweise noch wenig – und vor allem nicht systematisch erforschten Bereichen – zu ermöglichen. Die Versorgung am Lebensende umfasst einerseits Aktivitäten zur Unterstützung von Menschen in der letzten Phase ihres Lebens sowie ihren Angehörigen, wobei diese Unterstützung auf der medizinischen, pflegerischen, psychosozialen oder spirituellen Ebene liegen kann. Andererseits geht es um die Organisation des Sterbens innerhalb des Gesundheits- und Sozialsystems und um entsprechende Aktivitäten der Zivilgesellschaft (Meso-Ebene) sowie um die Struktur der Gesundheitsversorgung (Makro-Ebene). Besonderes Augenmerk wird auf die Analyse von gesellschaftlich ungleich verteiltem Zugang zu den Angeboten gelegt werden. Für die Literaturrecherche wurden einerseits wissenschaftliche Fachdatenbanken und anderer- seits Portale von Bund und Kantonen sowie von zivilgesellschaftlichen Organisationen nach Publikationen durchsucht. Ergänzt wurde diese Recherche durch eine Befragung von 18 Expertinnen und Experten zum Vorhandensein von "grauer Literatur" in ihrem Fachbereich.

Lizenz: Open Access

Quelle: IRF FHNW

Sammlungen: Forschungsberichte

Schlagwörter: Alter, Literaturrecherche, Tod, Gesundheit, Sozialstaat, Qualitative Sozialforschung

Zuletzt geändert von Beat Mürner am 27.05.2020

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