Wer hat welche Chance, eine Leitungsfunktion einzunehmen?
Eine Genderanalyse bei Fachkräften der Sozialen Arbeit in Sozialdiensten Deutschschweizer Krankenhäuser
Hier kannst du einen Kommentar zu dieser Bildungsressource abgeben und erhälst weitere relevante Detailinformationen zu der Ressource. Kommentare sind ein ganz wesentliches Mittel, um der virtuellen Wissenscommunity den Nutzen einer Bildungsressource wechselseitig zu verdeutlichen.
![](assets/icons/arrow-right.png)
![](assets/icons/arrow-right.png)
![](assets/icons/arrow-right.png)
![](assets/icons/arrow-right.png)
![](assets/icons/arrow-right.png)
![](assets/icons/arrow-right.png)
![](assets/icons/deadlink.png)
![](assets/icons/arrow-right.png)
![](assets/icons/search_r.png)
![](assets/icons/arrow-right.png)
![](assets/icons/network.png)
![](assets/icons/arrow-right.png)
![](assets/icons/author.png)
![](assets/icons/arrow-right.png)
![](assets/icons/community.png)
![](assets/icons/arrow-right.png)
PDF by Paco Krummenacher und Holger Schmit (2016)
Traurig, aber wahr: Weibliche Hochschulabsolventinnen im Berufsfeld der Sozialen Arbeit kommen ohne einige Jahre Berufserfahrung kaum für eine Leitungsfunktion infrage. Erfahrungen, welche weiblichen Sozialarbeiterinnen wegen der sozialen Situation oft vorbehalten bleiben.
Lizenz: Open Access
Quelle: SozialAktuell, 10
Sammlungen: Zeitschriftenartikel/Monographien
Schlagwörter: Gender, Sozialdienst, Gesundheit, Leitungsfunktion, Lohnunterschied, Frauenanteil
Kommentieren