Konversationsanalyse in der Sozialen Arbeit

Grundlagen, Forschungsstand, Anwendungsbezüge

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Thema des vorliegenden Beitrags ist die ethnomethodologische Konversationsanalyse (EMCA) und ihr Nutzen für die Untersuchung der Praxis in der Sozialen Arbeit. In diesem Beitrag werden die Grundlagen der EMCA als Methode der empirischen Sozialforschung skizziert, der aktuelle Forschungsstand im Feld der Sozialen Arbeit aufgezeigt sowie das methodische Vorgehen an ausgewählten Anwendungsbezügen der Sozialen Arbeit illustriert. Der Beitrag schließt mit weiterführenden Fragen hinsichtlich der Praxis Sozialer Arbeit. Die EMCA ist eine qualitative empirische Methode, die sich in den 1960er-Jahren aus der Ethnomethodologie – also aus einem Zweig der soziologischen Forschung und Theoriebildung – entwickelt hat. Ihr Grundanliegen ist es, die Strukturen sozialer Ordnung in ihrer Produktion im Miteinander von Individuen zu beschreiben. Dieser Zielsetzung liegt die Vorstellung zugrunde, dass die Sachverhalte des Sozialen ein Produkt alltäglicher Interaktionen sind, mit denen Individuen auf die Anforderungen lebensweltlicher oder institutioneller Ordnungen reagieren.

Lizenz: Open Access

Quelle: ResearchGate

Sammlungen: Zeitschriftenartikel/Monographien

Schlagwörter: Ethnomethodologie, Konversationsanalyse, Gespräche, Interaktionismus, Soziologie, Theorie-Praxis

Zuletzt geändert von Beat Mürner am 24.09.2022

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