Innovative Methoden zur Wirkungsforschung in der stationären Suchttherapie
Messung von Veränderung von Lebensqualität
![](assets/icons/arrow-right.png)
![](assets/icons/arrow-right.png)
![](assets/icons/arrow-right.png)
![](assets/icons/arrow-right.png)
![](assets/icons/arrow-right.png)
![](assets/icons/arrow-right.png)
![](assets/icons/deadlink.png)
![](assets/icons/arrow-right.png)
![](assets/icons/search_r.png)
![](assets/icons/arrow-right.png)
![](assets/icons/network.png)
![](assets/icons/arrow-right.png)
![](assets/icons/author.png)
![](assets/icons/arrow-right.png)
![](assets/icons/community.png)
![](assets/icons/arrow-right.png)
Die vorliegende Arbeit erfolgte als integraler Bestandteil einer Pilotstudie, welche im Auftrag des Instituts Soziale Arbeit und Gesundheit (ISAGE) durchgeführt wurde. Sie beinhaltet die kooperative Entwicklung eines Arbeits- und Messinstruments in zwei intensiv therapeutischen Institutionen der Stiftung Sucht mit Sitz in Basel. Die der Pilotstudie zugrundeliegende Fragestellung lautet: Wie wird Lebensqualität gemessen und welche Interventionen haben eine Verbesserung der Lebensqualität zur Folge? Die vorliegende Arbeit beschreibt und diskutiert einen Praxis-Optimierungs-Zyklus, indem nach der Aufarbeitung des Forschungsstandes mit dem Praxisfeld ein Arbeits- und Messinstrument entwickelt, implementiert und auf seine Praxistauglichkeit geprüft wurde. Im Zentrum des Instruments steht dessen multidimensionale Verwendung: Es ist in der Lage Veränderung von Lebensqualität zu messen und zu visualisieren und dient gleichzeitig als Arbeitsinstrument, welches mit Ziel- und Massnahmeformulierungen im Alltaggeschehen der Mitarbeitenden sowie der Adressatinnen und Adressaten Verwendung findet.
Lizenz: Open Access
Quelle: IRF FHNW
Sammlungen: Forschungsberichte
Schlagwörter: Theorie-Praxis, Gesundheit, Sucht, Intervention, Therapie, Forschung
Kommentieren