
Im Rahmen des zweiwöchigen Feldkurses des 5. Semesters, wurde die 27. Folgemessung im Rutschgebiet Schwanderbärgli in Schwanden b. Brienz durch die Studierenden des Vertiefungsprofils GeoSensorik & Monitoring durchgeführt.
Der Feldkurs 2024 fand in diesem Jahr im September statt. Die Messungen des Rutschgebiets wurden von sechs Studierenden des Vertiefungsprofils GeoSensorik & Monitoring durchgeführt.
Die Aufnahmen dauerten zwei Wochen lang. Im 5. Semester wurde eine vorläufige Auswertung getrennter Gebiete berechnet. Die vollständige Auswertung und Analyse der Messdaten wurden im Rahmen einer Bachelor-Thesis von den Studierenden Maurice Hartig und Joel Erne erarbeitet.
Die Messarbeiten teilten sich in folgende Schritte auf:
Für das Freiholzen der Visuren wurde teilweise der Förster benötigt und teilweise selbst Hand angelegt. Bei den Messungen wurde in die vier Teilgebiete «Ägerdi», «Brunni», «Schwergewichtsmauer» und «Schwanden» unterteilt. Dabei wurden zwei Gruppen mit jeweils drei Studierenden gebildet, die sich um zwei der Teilgebiete kümmerten.
Die Auswertungen wurden im Vertiefung-Modul des 5. Semesters nach beiden Gruppen getrennt berechnet. Dabei wurden die Verbindungsvisuren nicht berücksichtigt, weshalb die Auswertung im Rahmen einer Bachelor-Thesis nochmals von Grund auf neu und mit allen Gebieten berechnet wurde.
Im Vertiefungsprofil mit dabei waren:
Corina Rast, Joel Erne, Janis Kramer, Maurice Hartig, Sven Uythoven, Volodymir Shubin
Kursleitung: Peter Mahler