Tech-Talk: Wie funktionieren Zero-Knowledge Proofs?
In diesem Teck-Talk gab Markus Knecht einen Einblick in die Funktionsweise von Zero-Knowledge Proofs (zkP), sowie den Bausteinen, die für sogenannte Zero Knowledge Virtual Machines (zkVM) verwendet werden. Dabei wurde der STARK (Succinct Transparent Argument of Knowledge) Algorithmus anhand eines Beispiels vorgestellt. Im Beispiel wurde gezeigt, wie man für eine minimalistische virtuelle Maschine, bestehend aus einer trivialem CPU und einem unveränderlichen Memory, die korrekte Ausführung eines Programms beweisen kann.Zero Knowledge ProofsEin Zero Knowledge Proof is ein kryptografisches Verfahren welches es einem erlaubt zu Beweisen, dass man die Inputs zu einer Funktion kennt, so dass diese zu wahr evaluiert. Dabei hat ein Zero-Knowledge Proof zwei Vorteile gegenüber dem erneuten Ausführen der Funktion. Das Verifizieren des Beweises hat eine Zeit-Komplexität von O(log2(n)) für STARKs wobei n von der Laufzeit der Funktion abhängt. Oder anders ausgedrückt hätte das erneute Ausführen der Funktion die Zeit-Komplexität O(n). Für rechenintensive Funktionen, deren…