Normalität und Subjektivierung
Eine biographische Untersuchung im Übergang aus der stationären Jugendhilfe
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Welche Bedeutungen haben Normalitätskonstruktionen von Care Leaver*innen aus biographischer Perspektive? Wie wird in der stationären Jugendhilfe Biographie konstruiert? Welches widerständige Potenzial entwickeln die jungen Erwachsenen und welche Rolle spielen hierbei Differenz- und Machtverhältnisse? Auf der Basis von biographischen Erzählungen gibt Angela Rein Einsichten in Subjektivierungsprozesse in der stationären Jugendhilfe. Ihre adressat*innenbezogene und subjektivierungstheoretisch inspirierte Studie leistet damit einen zentralen Beitrag zu bislang wenig beachteten Aspekten der Care-Leaver*innen-Forschung.
![](https://www.fhnw.ch/plattformen/oersozialearbeit/uploads/cover_rein_2020_1.jpg)
Lizenz: CC-Lizenz BY-NC-ND
Quelle: transcript
Sammlungen: Zeitschriftenartikel/Monographien
Schlagwörter: Normalität, Biographie, Jugendhilfe, Kindheit und Jugend, Ungleichheit, Subjektivierung
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