Wir müssen reden – miteinander!
Neulich am Forum BpSt in der Rückmelderunde zum Praktikum: Einzelne Begegnungen zwischen den Beteiligten verlaufen nicht so, wie man es sich wünschen würde. Also muss man darüber sprechen.
Das «Wie» müssen wir jedoch ändern, denn bis die Informationen bei mir landen, sind sie eher «Hörensagen» als präzise Information, die ich mit den genannten Personen thematisieren kann. Das hat gleich drei ungünstige Folgen: Ich kann den Sachverhalt nicht präzise ansprechen, bei den Angesprochenen bleibt in erster Linie ein Gefühl diffuser Kritik und was konkret zu ändern ist, ist kaum zu bestimmen.
Daher gelten zukünftig zwei Regeln:
- Wahl: Irritationen und Verstimmung direkt den Betroffenen mitteilen, gemeinsam Verständigung suchen. Das braucht Mut, geht in den meisten Fällen aber gut.
- Wahl: Tobias Leonhard beteiligen, mit der Bereitschaft, ggf. auch zu dritt ein gemeinsames Gespräch zu führen.
Mir sind eure Rückmeldungen wichtig, denn – auch wenn immer mal etwas nicht «rund» läuft – die gemeinsame Klärung wechselseitiger Erwartungen macht erfreuliche Kontakt wahrscheinlicher.