Weitere Beiträge
Realitätsnahe Verkehrsmodelle durch Differenzierung von Velos und E-Bikes
Die Mobilität in der Schweiz befindet sich im Wandel. Neue gesetzliche Grundlagen, wie das Veloweggesetz, fördern die Bedeutung des Fahrradverkehrs. Gleichzeitig entwickelt sich der Absatz von E-Bikes sehr dynamisch, wobei mittlerweile fast jedes zweite neu verkaufte Fahrrad ein E-Bike ist.Daraus ergibt sich eine zentrale Fragestellung für die Verkehrsmodellierung:…
Differenzierte Abbildung des Veloverkehrs im KVM-AG
Seit dem 1. Januar 2023 ist das Veloweggesetzes in Kraft. Mit dem Gesetz werden die Kantone verpflichtet, ihr Velowegnetz grundsätzlich zu überarbeiten. Innert fünf Jahren müssen hierfür die Pläne feststehen und innerhalb von weiteren 15 Jahren umgesetzt werden. Der Kanton Aargau ist bereits auf diesem Weg und nimmt dazu…
Verkehrsanalyse zur Netstaler Querspange
Den Ortskern vom Verkehr entlasten und neue Entwicklungsgebiete erschliessen. Das war das Versprechen der neuen Querspange bei Netstal in Glarus. Doch dann folgte die Ernüchterung. Geduld war plötzlich gefragt. Stau aufgrund Verkehrsüberlastung bei Netstal wurde nun zum Alltag. Die Forderungen nach Besserung folgten prompt. Doch was tun? Den Verkehr doch wieder durch den Ort leiten? Die Effizienz der Knoten steigern? Oder doch Busspuren bauen?
Bestimmung von Velohauptrouten im Kanton Basel-Stadt
Mit dem Inkrafttreten des Veloweggesetzes ist das Velo seit 2023 Bestandteil der Bundesverfassung. Damit einhergehend kommen neue Anforderungen und Pflichten auf die Kantone und Gemeinden zu. Zu diesen Pflichten gehört die Erstellung eines Velohauptroutennetzes. Doch wie sieht das künftige Hauptroutennetz in Basel-Stadt aus? Und anhand welcher Kriterien lässt sich dieses…
Veloerreichbarkeit Sisslerfeld für unterschiedliche Nutzendengruppen
Wie können Velorouten im und ums Sisslerfeld so gestaltet und ausgebaut werden, dass sie den Bedürfnissen unterschiedlichen Nutzendengruppen gerecht werden? Diese Frage stand im Mittelpunkt der BSc-Arbeit von Nils Minder. Mithilfe der LTS-Methode (Level of Traffic Stress) wurden bestehende Veloinfrastrukturen analysiert und gezielte Verbesserungsmassnahmen entwickelt.
Parkplätze auf dem Dreispitz: Weniger ist mehr
Wie viele Parkplätze gibt es auf dem Dreispitzareal in Basel-Stadt? Wie stark und durch wen werden diese Parkplätze genutzt? Und wie könnten mögliche Verbesserungen aussehen?Um dies zu beantworten, wurde das Angebot und die Nutzung von Parkfelder im baselstädtischen Teil des…
Muttenz – Basel Bad. Bahnhof direkt: Fahrgastpotenzial neuer Verbindungen der trinationalen S-Bahn Basel
Wie lässt sich eine direkte S-Bahnverbindung zwischen Muttenz und und dem Badischen Bahnhof über die Verbindungskurve Gellert ideal in das bestehende Liniennetz integrieren? Und welches Fahrgastpotenzial bietet eine solche Angebotsergänzung? Diesen Fragen ging Noè Fiabane im Rahmen seiner BSc-Arbeit im trinationalen Studiengang Bauingenieurwesen an der FHNW nach.Die Resultate zeigen,…
Master-Thesis: Analyse der Relevanz von weg- und tourenbasierten Verkehrsmittelansätzen am Beispiel eines aggregierten und eines aktivitätenbasierten Verkehrsmodells der Stadt Halle
Aktivitätenbasierte und aggregierte Verkehrsmodelle unterscheiden sich unter anderem dadurch, wie die Verkehrsmittelwahl modelliert wird. Dieser Blogeintrag erläutert die im Rahmen einer Masterarbeit untersuchten Unterschiede bei der Verkehrsmittelwahl und beschreibt die Ergebnisse eines Modellvergleichs am Beispiel eines aggregierten und eines aktivitätenbasierten Verkehrsmodells mit der Software PTV Visum.








