Selbstwirksam in Gefahren- und Gewaltsituationen

Die Förderung zieldienlicher Verhaltensstrategien bei Mädchen und deren Relevanz für die Soziale Arbeit

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Die vorliegende Bachelorarbeit erläutert, inwiefern die herrschende Gesellschaftsstruktur und die daraus resultierende geschlechterspezifische Sozialisation relevant ist für die Förderung der Selbstwirksamkeit von Mädchen und Frauen in Gefahren- und Gewaltsituationen. Dabei wird die unterschiedliche Sozialisation von Mädchen und Jungen mit Gewaltverhalten in Verbindung gesetzt und als Grund erläutert, warum Mädchen eher Opfer und Jungen eher Täter werden. Als Gegenmassnahme zu diesem starren Rollenbild wird die sozial-kognitive Lerntheorie nach Bandura vertieft mit dem Ziel, Lernprozesse anzuregen, die dieses starre Rollenbild von Gewalt durchbrechen. Spezifisch wird darauf eingegangen, welche psychischen und physischen Kompetenzen erlangt werden müssen, um eine hohe Selbstwirksamkeit in Gefahren- und Gewaltsituationen begünstigen zu können.

Lizenz: Open Access

Quelle: HSA FHNW

Sammlungen: BA Thesis, Studium

Schlagwörter: Selbstwirksamkeit, Gewalt, Förderung, Frauen, Lerntheorie, Sozial-kognitiv

Zuletzt geändert von Beat Mürner am 02.10.2022

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