Substanzkonsum bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren

Einschätzungen und Vorgehensweisen von medizinischen Fachpersonen

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Im vorliegenden Zwischenbericht werden die provisorischen Resultate der Online‐Befragung "Substanzkonsum bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren: Einschätzungen und Vorgehensweisen von medizinischen Fachpersonen" dargestellt und diskutiert. Die Online‐Befragung richtet sich an die Ärzteschaft und an das Pflegefachpersonal und ermittelt, im Hinblick auf das optimale Vorgehen zur Früherkennung und Frühintervention, das Auftreten sowie die Hintergründe des Substanzkonsums bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren. Die Gesamtschweizerische Online‐Befragung ist eines von drei Arbeitspakten der Studie "Substanzkonsum bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren", die vom Institut Soziale Arbeit und Gesundheit (ISAGE) der Hochschule für Soziale Arbeit (HSA) der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) und in Kooperation mit dem Berner Institut für Hausärztemedizin (BIHAM) der Universität Bern durchgeführt wird. Früherkennung und Frühintervention beinhalten laut der Oltner‐Charta das Zusammenspiel verschiedener Akteure mit einer gemeinsamen Haltung, einem geteilten Wissen bis hin zu geregelten Abläufe (Prozessen) im Umgang mit problematischem Konsumverhalten. Medizinische Fachpersonen haben hier eine Schlüsselrolle inne. Ihre Wahrnehmungen und Erfahrungen stellen eine wichtige Basis für verschiedene Massnahmen im Bereich Früherkennung und Frühintervention dar. Ihre Einbindung in ein komplexes System der Früherkennung und Frühintervention mit verschiedenen Akteuren und Akteurinnen erscheint fundamental und die Studie bildet hierzu einen ersten Schritt.

Lizenz: Open Access

Quelle: IRF FHNW

Sammlungen: Forschungsberichte

Schlagwörter: Sucht, Gesundheit, Kindheit und Jugend, Intervention, Medizin, Online-Befragung

Zuletzt geändert von Beat Mürner am 27.05.2020

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