Selbstbestimmt entscheiden

Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft bei der Begleitung von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung

Hier kannst du einen Kommentar zu dieser Bildungsressource abgeben und erhälst weitere relevante Detailinformationen zu der Ressource. Kommentare sind ein ganz wesentliches Mittel, um der virtuellen Wissenscommunity den Nutzen einer Bildungsressource wechselseitig zu verdeutlichen.
Kommentieren: Um einen Kommentar zu einer Bildungsressource zu schreiben, klicke in der Liste auf
Empfehlen: Um eine Bildungsressource zu empfehlen, klicke in der Liste auf
Merken: Um eine Bildungsressource in deine Favoritenliste einzutragen, klicke in der Liste auf
Ändern: Um einen Eintrag zu bearbeiten, klicke in der Liste auf
Defekter Link: Um einen defekten Link zu melden, klicke in der Liste auf
Melden: Um einen Beitrag zu melden, der gegen die Nutzungsbedingungen verstösst, klicke in der Liste auf
Ähnliche Beiträge: Um ähnliche Beiträge zu einer weiteren Ressource anzuzeigen, klicke in der Liste auf
Wissensnetz: Um die Verknüpfungen rund um eine bestimmte Ressource anzuzeigen, klicke in der Liste auf
Autor*in: Um die Profilseite der Autor*in einer Ressource anzuzeigen, klicke in der Liste auf
Community: Um die Community der Autor*in einer Ressource anzuzeigen, klicke in der Liste auf
Download: Um eine Bildungsressource herunterzuladen, klicke in der Liste auf

Zurück

PDF by Bitterli Julie (2021)

Die vorliegende Arbeit, beschäftigt sich mit dem Thema "selbstbestimmt entscheiden". Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung stellen durch ihren erhöhten Bedarf an Unterstützung und die damit verbundene Gefahr vor Fremdbestimmung eine besonders vulnerable Gruppe dar, deshalb stehen sie hier im Fokus. Diese Arbeit eröffnet eine Wis- sensbasis für Menschen, die in der professionellen Begleitung arbeiten, um deren Klientel mehr Selbstbestimmung zu ermöglichen. Dazu wird mit Erkenntnissen aus der Neurowissenschaft der Frage nachgegangen, wie Entscheidungsprozesse in der Begleitung ablaufen, was die neurologischen Unterschiede zu Menschen ohne kognitive Beeinträchtigung oder innerhalb der Gruppe von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen sind bezüglich dieser Prozesse. Die Entscheidungsprozesse werden anhand von Erkenntnissen aus der Neurowissenschaft beschrieben. Das Gedächtnis kann als einer der wichtigsten Faktoren beim Prozess ausgemacht werden. Dieses wiederum ist auf Erfahrungen und das Lernen angewiesen. Die Erkenntnisse werden im Folgenden auf die Begleitung übertragen und mit konkreten Umsetzungsideen vervollständigt.

Lizenz: Open Access

Quelle: HSA FHNW

Sammlungen: BA Thesis, Studium

Schlagwörter: Selbstbestimmung, Neurowissenschaft, Kognitive Beeinträchtigung, Förderung, Vulnerabilität, Behinderung

Zuletzt geändert von Beat Mürner am 02.10.2022

Plattform für OER und Open Access

Zur Zeit ist leider erst eine Desktop-Version der Plattform verfügbar. Eine Version für mobile Geräte ist in der Entwicklung. Sorry.