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Mit der Virtual Reality Brille an die Biennale

Für das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft haben zwei Studentinnen eine interaktive Zeitreise durch die Biennale in Venedig entwickelt.

Alle zwei Jahre findet in Venedig die Biennale statt, die Schweiz ist dabei mit einem eigenen Pavillon vertreten. Um die vergangenen Ausstellungen von 1952 bis heute nochmals erlebbar zu machen, soll ein virtuelles Kunstarchiv – die Biennale 4D – erstellt werden. Die Schwierigkeit liegt dabei, dass die Ausstellungen sehr heterogener Natur und die Archivbestände davon teilweise unvollständig sind.

Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft hat zwei iCompetence-Studentinnen der FHNW beauftragt, eine Virtual Reality Applikation für die HTC Vive VR Brille zu entwickeln. Mittels dieser soll eine Zeitreise durch den Schweizer Pavillon an der Biennale in Venedig ermöglicht werden.

Die Studentinnen haben einen Prototyp erstellt, mit dem sich mehrere Arten von Ausstellungen erleben lassen. Der Nutzer kann sich dabei durch die verschiedenen Jahre bewegen, und durch Archivfotos einen Eindruck von der damaligen Ausstellung gewinnen.

Projekt-Informationen

  • Auftraggeber: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft
  • Projektteam: Kathrin Koebel, Olivia Kaufmann
  • Betreuung: Prof. Dr. Doris Agotai, Prof. Dr. Stefan Arisona, Filip Schramka
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