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Hochschule für Technik und Umwelt...
Diversity und Gleichstellung

Diversity und Gleichstellung

Die Hochschule für Technik und Umwelt bekennt sich im Rahmen der Diversity-Politik der FHNW zur Anerkennung und Nutzung der Vielfalt ihrer Studierenden und Mitarbeitenden sowie auch ihrer unterschiedlichen Fachbereiche als Potenzial und Ressource.

Wir setzen uns ein für Chancengleichheit und für einen barrierefreien Hochschulzugang sowie generell dafür, dass der Zugang zum Studium offen ist für Interessierte mit unterschiedlichen Hintergründen und Vorbildungen. Dabei stehen wir unter anderem vor der Herausforderung, dass vor allem Frauen in Technik und Informatik nach wie vor untervertreten sind.

Ausgewählte Angebote der Hochschule für Technik und Umwelt FHNW

Mit verschiedenen Programmen und Angeboten wird ein Beitrag dazu geleistet, die Zusammensetzung der Studierenden diverser zu gestalten:

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Individuelle Gestaltung des Studiums

Eine wichtige Voraussetzung für Diversity im Sinne von Vielfalt ist die Anerkennung von Individualität und die Berücksichtigung unterschiedlichster Lebensformen. Das modulare Ausbildungskonzept der Hochschule für Technik und Umwelt FHNW ermöglicht es Studieninteressierten, das Studium individuell zu gestalten, sowohl inhaltlich als auch zeitlich. Zur Auswahl stehen ein Vollzeit-, ein Teilzeit- und ein berufsbegleitendes Studienmodell.

Barrierefreies Studium

Wir sind zudem bestrebt, allen Studierenden ein barrierefreies Studium zu ermöglichen und bieten dazu je nach den individuellen Bedürfnissen der einzelnen Personen verschiedene Formen der Unterstützung an.

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Internationaler Austausch

Zusätzlich bestehen verschiedene Möglichkeiten zur internationalen Horizonterweiterung, zum Beispiel anhand von Austauschsemestern, International Tracks ausgewählter Studiengänge oder trinationalen Studiengängen. Auch Austauschstudierenden aus dem Ausland bieten wir vielfältige und attraktive Studienangebote an: vom Austauschsemester bis hin zu vollwertigen Bachelor-Studiengängen oder dem Master in Engineering.

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Gleichstellung, Antidiskriminierung und Chancengleichheit für Mitarbeitende

Die Hochschule für Technik und Umwelt FHNW setzt sich jedoch nicht nur bei ihren Studierenden, sondern auch bei ihren Mitarbeitenden ein für Gleichstellung, Antidiskriminierung und Chancengleichheit. Wir wollen neben dem Zugang zur Bildung auch den Zugang zu Karrieren und Netzwerken öffnen. Hindernisse, welche die Teilnahmemöglichkeit bestimmter Personengruppen einschränken, sollen beseitigt werden.

Wir unterstützen die Vereinbarkeit verschiedener Lebensphasen und -zyklen (Studium, Beruf, Familie, etc.), indem wir unterschiedliche Arbeitsmodelle zulassen und konkrete, praxisbezogene Unterstützungsangebote und Projekte (mit)entwickeln und zur Verfügung stellen.

Ziel ist es, Diversity und Inklusion auf allen Ebenen und durch alle Fachgebiete hindurch zu verankern. Wichtig ist dabei, auf Gemeinsamkeiten aufzubauen und nicht die Unterschiede zu betonen. Um Diversity und Inklusion nachhaltig in der Hochschule für Technik und Umwelt FHNW zu verankern, sollen die Themen möglichst in allen Leistungsbereichen integriert sein. Nachfolgend ein paar Beispiele für Projekte und Aktivitäten im Bereich Diversity und Inklusion:

Forschungsprojekte mit Diversity-Aspekten

Diversity ist je länger, je mehr ein wichtiges Thema bei Forschungs- und Entwicklungsprojekten, oft implizit, doch immer häufiger auch explizit. Auch Forschungsprojekte im technischen Bereich verfolgen zum Teil ganz konkrete Diversity-Ziele. Prof. Dr. Silvia Mastellone ist z.B. neben Ihrer Rolle als Projektleiterin im Nationalen Forschungsschwerpunkt NCCR "Dependable Ubiquitous Automation" auch als Beauftragte für Chancengleichheit tätig.

Der Mehrwert von diversen Teams ist zudem unbestritten und durch zahlreiche Studien und Beispiele belegt. Auch an der Hochschule für Technik und Umwelt FHNW arbeiten Personen mit ganz unterschiedlichen Hintergründen und Herkünften zusammen.

Networking und Mentoring

Zusammen mit der ZHAW, der OST sowie anderen Hochschulen der FHNW engagiert sich die Hochschule für Technik und Umwelt FHNW im Kooperationsprogramm SteppingInto. Dieses Laufbahnprogramm unterstützt MINT-Studentinnen und –Studenten darin, ihre berufliche Laufbahn aktiv anzupacken. Dabei werden alle Lebensbereiche von Beginn an mit einbezogen. Zudem ist die Hochschule für Technik FHNW Fördermitglied der Schweizerischen Vereinigung der Ingenieurinnen SVIN, einem gesamtschweizerischer Verband, der Frauen in naturwissenschaftlich-technischen Berufen zusammenbringt.

Die SVIN unterstützt das Netzwerk für weibliche IT-Schaffende donna informatica, in welchem auch Informatikerinnen der FHNW aktiv sind. Deren Programm ICT-Mentoring richtet sich an alle Frauen, welche beruflich im Informatikumfeld tätig sind, Interesse an der Informatik haben oder eine Ausbildung in diesem Bereich absolvieren.

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