Zu Hauptinhalt springenZur Suche springenZu Hauptnavigation springenZu Footer springen
Logo der Fachhochschule Nordwestschweiz
Studium
Weiterbildung
Forschung und Dienstleistungen
Internationales
Die FHNW
DeEn
Standorte und KontaktBibliothek FHNWKarriere an der FHNWMedien
Logo der Fachhochschule Nordwestschweiz
  • Studium
  • Weiterbildung
  • Forschung und Dienstleistungen
  • Internationales
  • Die FHNW
DeEn
Standorte und KontaktBibliothek FHNWKarriere an der FHNWMedien

Nächste Infotage
Jetzt anmelden:
→

Ho...
Hochschule f...
In...
Forschung...
Intelligente Steuerung von flexiblen Endku...

Intelligente Steuerung von flexiblen Endkundenlasten für die Bewältigung von Strommangellagen

Diese Innovation wird helfen, Extremsituationen im Stromnetz ohne komplette Netzabschaltungen zu bewältigen.

Technologien

  • Ostral
  • Strommangellage
  • Flexibilität
  • Laststeuerung

Schematischer Überblick: in der Zentrale des Netzbetreibers wird ein Anreizsig-nal generiert und an die dezentralen SmartManager kommuniziert. Diese rea-gieren durch Anpassung der Lasten. Die dadurch erwirkte Änderung des Netz-zustandes wird durch Messungen erfasst und an die Zentrale zurückgemeldet.

Ausgangslage

Im Herbst 2022 drohte in weiten Teilen Europas eine Strommangellage. In der Schweiz sind für so einen Fall Massnahmen im Rahmen der Ostral vorbereitet. In der höchsten Eskalationsstufe müssten Verteilnetzbetreiber im Vierstundentakt ganze Netzgebiete abschalten, um so den Stomverbrauch in ihrem Netzgebiet stark zu reduzieren. Eine Alternative zur kompletten Abschaltung ganzer Netzteile ist die gezielte Steuerung von flexiblen Lasten bei den Endkunden, wie z.B. Wärmepumpen, Elektroboiler oder Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Im Versorgungsgebiet von Repower stellen diese Geräte im Winter nachweislich einen erheblichen Anteil der Gesamtlast dar (ca. 50%). Die kontrollierte Steuerung dieser Lasten hilft, ganze Netzabschaltungen zu vermeiden. Zwar kann in so einer Situation der Komfort der Endkunden nicht auf dem normalen Niveau gehalten werden, jedoch würden im Notfall zumindest die anderen Geräte im Haushalt funktionieren und die Kunden hätten Licht, könnten kochen und kommunizieren.

Ziele

Für eine Erweiterung des Laststeuer-Systems «Smartpower» für kritische Netzsituationen sind einige Fragen offen, die grundlegend erforscht werden müssen:

  • Definition und Implementierung eines zentralen Steuersignals für das Leistungsmanagement
  • Kontrollierte Verbrauchs-/Komfortreduktion bei den Endkundenlasten
  • Auslegung eines stabilen Regelkreises für die Anpassung der Lasten

Nach umfassenden Simulationen und Laborversuchen wird der Ansatz in einem Feldversuch im Versorgungsgebiet von Repower in der Praxis getestet. Diese Innovation wird helfen, Extremsituationen im Stromnetz ohne komplette Netzabschaltungen zu bewältigen.

Projekt-Informationen

Lead

Martin Geidl (FHNW)

Auftraggeber

Evulution AG, Repower AG

Ausführung

FHNW

Dauer

3 Jahre, von Februar 2024 bis Januar 2027

Förderung

Innosuisse

Projektteam

Evulution AG, Repower AG, FHNW Institut für Elektrische Energiesysteme

Die FHNW

Hochschule für Technik und Umwelt FHNW
ht_ins_iee_projekt_teaser

Angebot

  • Studium
  • Weiterbildung
  • Forschung & Dienstleistungen

Über die FHNW

  • Hochschulen
  • Organisation
  • Leitung
  • Facts and Figures

Hinweise

  • Datenschutz
  • Accessibility
  • Impressum

Support & Intranet

  • IT Support
  • Login Inside-FHNW

Member of: