Spatial Computing und 3D-Technologies
Spatial Computing – Räume intelligent vernetzen und erleben
Bei Spatial Computing geht es darum, den Raum um uns herum in Echtzeit auf der Grundlage einer Kombination aus Kameras und Sensoren zu berechnen, oft in 3D. In diesem Fachgebiet konzentrieren wir uns auf die Erstellung, Verarbeitung und Interaktion mit räumlichen Informationen und dreidimensionalen digitalen Umgebungen. Das Ziel besteht häufig (aber nicht ausschliesslich) darin, reale und virtuelle Räume intelligent miteinander zu verbinden, sie zugänglich zu machen und zum Leben zu erwecken.
- Spatial Computing: Verknüpfung räumlicher Daten mit digitalen Systemen zur Navigation, Raumwahrnehmung oder Kontextverarbeitung – z. B. in Augmented-Reality-Anwendungen oder für raumbezogene Assistenzsysteme.
- 3D-Darstellung: Erzeugung realistischer oder abstrakter 3D-Darstellungen, Simulation physikalischer Prozesse und Gestaltung virtueller Umgebungen für Forschung, Lehre, Kunst und Interaktion.
- 3D-Interaktion & Interfaces: Entwicklung intuitiver Steuerungsmethoden für die Navigation und Manipulation in 3D-Umgebungen, etwa durch Gesten, Sprache oder Eye-Tracking.
- Computerspiele & Serious Games: Konzeption und Umsetzung interaktiver 3D-Anwendungen mit Bildungs- oder Trainingszwecke – u. a. für den Bildungsbereich, Simulation, Rehabilitation oder Sicherheitstrainings.
Für weitere Informationen zu Spatial Computing und 3D-Technologies an der Hochschule für Informatik FHNW oder um eine Zusammenarbeit zu besprechen, kontaktiere Kevin Gonyop Kim.
