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16.11.2018 | Hochschule für Life Sciences, Institut für Ecopreneurship

International Symposium on Persistent Toxic Substances im neuen FHNW Campus Muttenz

An dem renommierten Symposium wurden Anfang November 2018 neuste Erkenntnisse diskutiert, wie langlebige Schadstoffe, sogenannte Persistent Toxic Substances, aus der Umwelt entfernt werden können.

Persistent Toxic Substances (PTS) erhalten wegen ihrer extremen Langlebigkeit und ihrem schädlichen Einfluss auf die Gesundheit weltweit zunehmend Aufmerksamkeit. Das Symposium bot eine Plattform für Akteure aus Forschung und Industrie. In diesem Rahmen wurden neue Erkenntnisse und Verfahren vorgestellt. Thematisch ging es dabei unter anderem um die Herkunft, Verbreitung und die schädlichen Wirkungen von PTS, die analytischen und bioanalytischen Methoden zur deren Bestimmung und Bekämpfung sowie um den Einfluss, den sowohl die Substanzen als auch vorgestellte Massnahmen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit haben.

Zum ersten Mal fand das internationale Symposium an der Hochschule für Life Sciences im neu erbauten Campus in Muttenz statt. Es nahmen Forschende aus Europa, Kanada, den USA, Japan, Korea und China teil. Im Rahmen des Symposiums wurde auch der international bekannte Schweizer Experte und Vorreiter in aquatischer Ökotoxikologie, Professor Karl Fent, für sein beeindruckendes Lebenswerk geehrt.

Hochschule für Life Sciences FHNW

Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Life Sciences Hofackerstrasse 30 4132 Muttenz
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