
Unterricht im Zyklus 1 – Traditionen, Entwicklungen, Konzepte
Mit dem Lehrplan 21 sind der Kindergarten und die ersten Jahre der Primarschule im Zyklus 1 zu einer gemeinsamen Bildungsstufe zusammengeführt. Im Zentrum der Arbeiten der Professur steht die Auseinandersetzung mit den sich damit stellenden Herausforderungen und Chancen sowie mit den Spezifika des Unterrichts im Zyklus 1.
Um die Spezifika des Unterrichts im Zyklus 1 sichtbar und diskutierbar zumachen, wurde das EULE-Modell (Eigenzeit, Unterrichtsumgebung, Lebens- und Erfahrungsraum) für den Unterricht im Zyklus 1 erarbeitet. Es verbindet wesentliche Prinzipien sowohl von Kindergarten als auch Primarunterstufe kohärent und lässt dennoch flexibel Schwerpunktsetzungen zu.
Eine der zentralen Herausforderung des Unterrichts im Zyklus 1 ergibt sich aus dem Spannungsfeld von frei-ergebnisoffenem Lernen auf der einen Seite und systematisch-ergebnisorientiertem Lernen auf der anderen Seite: Es geht um eine professionelle Gestaltung stufenspezifischer Unterrichtssettings, die die professionelle Lernbegleitung in offenen, von den Aktivitäten und Interessen der Kinder gesteuerten Situationen umfasst, und gleichzeitig auch die Anbahnung übergeordneter Bildungsziele in systematisch geplanten, thematisch ausgerichteten Unterrichtseinheiten, die ausgehen von Erkenntnisweisen der Kinder und einführen in einen gesellschaftlichen Horizont, in den Blick nimmt.
Damit verbunden ist das zweite Spannungsfeld: Gemäss Lehrplan 21 orientiert sich der Unterricht im ersten Schulzyklus an einer fächerübergreifenden „Entwicklungsperspektive“ und geht allmählich zum Lernen in den Fachbereichen über. Fachliches Lernen hat somit im Unterricht im Zyklus 1 kein Primat, sondern ist in der Regel eingebettet in die zunächst fachunspezifische Bearbeitung lebensweltlich bedeutsamer Fragestellungen und auf übergeordnete pädagogische Zielsetzungen ausgerichtet.
Das heisst, dass der Unterricht nicht in erster Linie von der Fachsystematik und den korrespondierenden Wissenschaftsdisziplinen hergeleitet wird, sondern primär von der kindlichen Lebenswelt, von Vorerfahrungen und Erkenntnismöglichkeiten der Kinder ausgeht. Dennoch soll dieser Unterricht auf späteren Fachunterricht hinführen und darauf vorbereiten. Unterricht im Zyklus 1 bewegt sich somit immer dynamisch zwischen fachunspezifischen, fachlichen und fächerverbindenden Zugangsweisen zur Welt.
Das EULE-Modell ist ein Rahmenmodell für Unterricht im Zyklus 1, das erlaubt, dass beide Stufen voneinander profitieren und lernen können und sich so gemeinsam weiterentwickeln. Dadurch kann die Anschlussfähigkeit zwischen den beiden Stufen gewährleistet und damit der Übergang für die Kinder bruchlos gestaltet werden. Mit seinen neu definierten, gemeinsamen Begrifflichkeiten für den gesamten Zyklus unterstützt das EULE-Modell zudem einen gelingenden Austausch und eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Lehrpersonen des Kindergartens und der Primarunterstufe. Das EULE-Modell könnte Praxislehrpersonen darin unterstützen, den Studierenden die vielfältigen Anforderungen und spezifische Unterrichtsarrangements des Zyklus 1 deutlich zu machen. Den Studierenden kann anhand des Modells bspw. aufgezeigt werden, wie sie den gesamten Unterricht bei der Planung in den Blick nehmen können.
Die drei vielfältig aufeinander bezogenen Unterrichtsgrundarrangements ermöglichen es in ihrer Kombination, die Anforderungen an den Unterricht im gesamten 1. Zyklus ausgewogen zu berücksichtigen. Die Grundarrangements gewichten die einzelnen Anforderungen jedoch unterschiedlich. Im Verlaufe des 1. Zyklus wird und kann sich daher die Bedeutung der einzelnen Grundarrangements dynamisch verändern.
Eigenzeit – Lernbegleitung in individuellen, offenen Bildungsangeboten
Ausgangspunkt der Eigenzeit sind oftmals kindliche Tätigkeiten in eher ergebnisoffenen Angeboten, die in einer Auswahl zur Verfügung gestellt werden (Grundangebote, die dauerhaft zur Verfügung stehen wie Maltisch, Rollenspiele oder Leseecke sowie Vertiefungsangebote aus Unterrichtsumgebungen z.B. zum Thema «Symmetrien – freies Explorieren mit Spiegeln») oder welche die Kinder in individuellen Vorhaben verfolgen (z.B. Amphibien-Expertin und -Experte werden). Die Lehrperson analysiert das Potenzial dieser Tätigkeiten für das Lernen in unterschiedlichen Fach- und Entwicklungsbereichen. Bei Bedarf gibt sie unterstützende Inputs oder schlägt an die Tätigkeiten anknüpfende, weiterführende Aufgabenstellungen vor. So entstehen zahlreiche Bezugnahmen zwischen unterschiedlichen Fach- und Entwicklungsbereichen. Ausgehend von Beobachtungen im Rahmen der Eigenzeit, können Lehrpersonen Unterrichtsumgebungen oder weitere Angebote für die Eigenzeit entwickeln.
Unterrichtsumgebung – Lernen ausgerichtet an einer gemeinsamen Fragestellung
Unterrichtsumgebungen sind Bildungsangebote, die sich an einer übergeordneten Frage- oder Zielstellung ausrichten (z.B . Thema «Steine»). In Unterrichtsumgebungen werden Lerneinheiten in einen inhaltlichen Zusammenhang gefasst und in eine systematische Abfolge gebracht. Solche Unterrichtsumgebungen können ein Quartal oder auch nur mehrere Halbtage umfassen. Sie orientieren sich vorzugsweise an lebensweltlichen und gesellschaftlich relevanten Themen, zu deren Bearbeitung Lernaufgaben aus unterschiedlichen Fach- und Entwicklungsbereichen einen Beitrag leisten.
Lebens- und Erfahrungsraum - Gestaltung eines vielfältigen, anregungsreichen Umfeldes
Ob vielfältige bildende Erfahrungen ermöglicht oder verhindert werden, hängt auch von Faktoren wie den folgenden ab: Wie wird der Unterrichtsalltag konkret organisiert und strukturiert?
Welche Innen- und Aussenräume sind vorhanden? Wie sind diese ausgestattet und eingerichtet? Welches Material ist vorhanden und wie ist dieses zugänglich? Wie werden die alltäglichen (Kommunikations-)Situationen zwischen Lehrperson und Kindern untereinander gestaltet? Gleichzeitig ist der Lebens- und Erfahrungsraum - auch unter der Perspektive der Unterrichtsorganisation - die Grundlage für die Eigenzeit und die Unterrichtsumgebung. Er legt quasi deren Rahmenbedingungen fest, wird durch diese aber auch immer wieder mit beeinflusst und verändert. Der Lebens- und Erfahrungsraum wird so ausgestaltet, dass Situationen entstehen können, die Fragen und Interesse bei Kindern auslösen. Diese werden im Unterricht situativ aufgegriffen und können zu einem Bildungsangebot in der Eigenzeit oder sogar zu einer Unterrichtsumgebung führen.
Der im EULE-Modell dargestellte Unterrichtsverlauf zeigt, dass die drei Grundarrangements einen Unterrichtshalbtag in einer dynamischen Abfolge strukturieren. Sie sind daher als wesentliche Planungsgrundlage zu verstehen, auf welcher der konkrete Unterrichtsalltag choreographiert werden kann. Im gemeinsamen Austausch über die Grundarrangements können Kindergarten und Primarunterstufe im Zyklus 1 zusammenfinden.
Vereint startklar
Die Kindergartenkultur zeichnet sich durch einen spezifischen, jedoch wenig schriftlich dokumentierten didaktisch/methodischen Erfahrungsschatz aus. Diesen gilt es im Hinblick auf die Umsetzung des Lehrplans 21 "kritisch-konstruktiv" zu erhalten und auf die Unterrichtsentwicklung für den gesamten Zyklus 1 nutzbar zu machen. Mit den Ergebnissen des Projekts, soll eine praxisnahe Auseinandersetzung mit „pädagogischen Werten“, die sich in zahlreichen kindergarten-spezifischen Settings und Methoden manifestieren, ermöglicht werden. Auf diese Weise soll ein Beitrag für eine Weiterentwicklung der Bildungsqualität, sowohl des Kindergartens als auch der Primarunterstufe im Sinne einer Unterrichtskultur des Zyklus 1, geleistet werden. In einem transdisziplinären Projekt sollen durch ein induktives Vorgehen wesentliche Spezifika der Kindergartenpraxis dokumentiert, systematisiert, theoretisch fundiert und illustriert werden. Die zu entwickelnden Produkte werden in Absprache mit beteiligten Personen aus dem Professionsfeld entwickelt und auf deren Anliegen und Bedürfnisse abgestimmt.
Laufzeit: 2019–2021
Finanzierung: Stiftung Mercator Schweiz
Projektsteuerung: Prof. Dr. Christine Künzli David
Projektleitung: Janine Andreotti, Kathrin Schmid-Bürgi
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Gut geplant
Überlegungen zur Unterrichtsplanung im Zyklus 1 - 1. Auflage 2019
Das vorliegende Dokument zur Planung bildet die Überlegungen des Instituts Kindergarten-/Unterstufe der Pädagogischen Hochschule FHNW ab. Es enthält zwei Aspekte, die uns in bisher verfügbaren Überlegungen fehlten. Dabei handelt es sich erstens um den Versuch, Planungsüberlegungen für den Zyklus 1 (gemäss HarmoS) zu entwickeln, mit denen die jeweiligen Traditionen von Kindergarten und Primarschule deutlich stärker aufeinander bezogen werden. Zweitens schlagen wir eine Planungssystematik vor, die sowohl bildungstheoretische Ansprüche als auch die organisatorischen Anforderungen in Bildungsinstitutionen berücksichtigt. Die Überlegungen sollen sowohl in der Phase des Studiums, als auch in der Phase späterer beruflicher Tätigkeit im Kindergarten und der Primarstufe anspruchsvolle Unterrichtsplanungen unterstützen. Sie tragen den unterschiedlichen Kulturen des Kindergartens und der Primarunterstufe Rechnung, beziehen sie aufeinander und lassen sie gegenseitig fruchtbar werden. Die Überlegungen basieren auf diversen didaktischen Modellen. Da es nicht hochschuladäquat wäre, ein Modell im Sinne einer "unité de doctrine" vorzugeben, sind die konzeptuellen Überlegungen mit unterschiedlichen «didaktischen Modellen» (vgl. z.B. Klafki oder Heimann/Otto/Schulz) kompatibel. Trotz dieser Offenheit werden auf verschiedenen Ebenen grundlegende Anforderungen für eine Unterrichtsplanung auf der Zielstufe formuliert.
Kunst trifft Mathematik im Kindergarten – Lehrpersonen nutzen das Potenzial kindlicher Eigenleistungen in offenen Unterrichtssequenzen (KuMa)
In offenen Lernsituationen im Kindergartenalltag entwickeln Kinder häufig Ideen und Produkte, die ein grosses Potenzial zur fachlichen und zur fachübergreifenden Weiterarbeit aufweisen. Verschiedene Studien zeigen jedoch, dass dieses Potenzial oft ungenutzt bleibt. Lehrpersonen bieten kaum kognitiv aktivierende Anregungen in Bezug auf die Vertiefung sich anbahnender Lernprozesse. Ausgehend von dieser Situation will das Projekt einen Beitrag leisten zur Professionalisierung von Kindergartenlehrpersonen sowohl in der Gestaltung fachübergreifender Lernsettings als auch in der fachlichen Lernbegleitung der Kinder. Dies erfolgt durch die Erarbeitung und Erprobung eines innovativen Weiterbildungs- und Materialangebots, welches Unterrichtsentwicklung und Lehrerinnen- und Lehrerweiterbildung systematisch integriert.
Laufzeit: 2017–2020
Finanzierung: Stiftung Mercator Schweiz
Projektsteuerung: Prof. Dr. Christine Künzli David, Prof. Dr. Christine Streit, Prof. Dr. Barbara Wyss
Projektleitung: Kathrin Blum, Gabriela Brütsch, Stefan Garcia
Weblink: www.kunsttrifftmathe.ch
Förderung professioneller Wahrnehmung und Lernbegleitung in kindergartenspezifischen Settings (WaLeK)
Aktuell werden an der Pädagogischen Hochschule der FHNW innovative Unterrichts- und Weiterbildungsmaterialien (z.B. ein interaktives Videotool) entwickelt, welche Kindergartenlehrpersonen bei der Bewältigung der anspruchsvollen Aufgabe der fachlichen und fachübergreifenden Lernbegleitung in offenen Unterrichtssettings unterstützen sollen. Im Rahmen von WaLeK werden die Auswirkungen der videogestützten Weiterbildungsmassnahme untersucht: Das besondere Augenmerk der Wirkungsanalyse gilt den Einstellungen und Überzeugungen der Teilnehmenden im Hinblick auf ihr Unterrichtshandeln bei der Wahrnehmung und Begleitung kindlicher Lernprozesse. Sie werden mit Hilfe von Fragebögen (vor und nach der Weiterbildung) und mit Interviews am Ende der Weiterbildung erhoben. Mit einer Videobefragung wird darüber hinaus die professionelle Unterrichtswahrnehmung im Hinblick auf die fachliche bzw. transversale Lernbegleitung in materialbasierten Settings der TeilnehmerInnen zu Beginn und am Ende der Weiterbildungsmassnahme erfasst.
Laufzeit: 2018–2021
Finanzierung: Stiftung Mercator Schweiz, Bildungsraum Nordwestschweiz, PH FHNW
Projektsteuerung: Prof. Dr. Christine Künzli David, Prof. Dr. Christine Streit
Projektleitung: Christine Bänninger, Rahel Laubscher
Weitere abgeschlossene Projekte finden Sie unter «Projekte und Publikationen».
Gut geplant
Künzli, Christine; Leonhard Tobias und Streit, Christine (2019): gut geplant. Überlegungen zur Unterrichtsplanung im Zyklus 1. Pädagogische Hochschule der FHNW, Institut Kindergarten-/Unterstufe. pdf zum Download
Professionalisierung von Generalist/innen?
Burren, Susanne; Lüscher, Michael; Künzli David, Christine (2018). Professionalisierung von Generalist/innen? Spannungsfelder einer fachlich strukturierten Hochschulausbildung und einer vorfachlich angelegten Unterrichtspraxis von Lehrpersonen der Schuleingangsstufe. In: Zeitschrift für Grundschulforschung. Jg. 11; Heft 2, S. 301-314.*
Einleitender Kommentar zur kindergartenspezifischen Konzeption von Spiel- und Lernumgebungen
Künzli David, Christine; Aerni, Monica (2015): Praktische Arbeit - Einleitender Kommentar zur kindergartenspezifischen Konzeption von Spiel- und Lernumgebungen. In: Bildungsraum Nordwestschweiz (Hrsg.): Orientierungspunkte Kindergarten. S. 29-51.
Besonderheiten des Lernens und Lehrens auf der Bildungsstufe der 4- bis 8-Jährigen – ein Diskussionsbeitrag
Streit, Christine; Künzli David, Christine; Hildebrandt, Elke (2014). Besonderheiten des Lernens und Lehrens auf der Bildungsstufe der 4- bis 8-Jährigen – ein Diskussionsbeitrag. In: Hildebrandt, Elke, Peschel, Markus, Weisshaupt, Mark (Hrsg.). Lernen zwischen freiem und instruiertem Tätigsein. Kempten: Klinkhardt Verlag. S. 17-31.
Seminare
Anfangsunterricht ist einer der Themenschwerpunkte unserer Professur, der im Grundstudium und insb. in verschiedenen Veranstaltungen im Hauptstudium thematisiert wird. Die Studierenden setzen sich in diesen Veranstaltungen intensiv mit den Besonderheiten der Stufe auseinander. Ausgehend von theoretisch-konzeptionellen Überlegungen diskutieren und reflektieren sie Einblicke in spezifische ("bewährte" und innovative) Elemente des Unterrichts im Zyklus 1.
Aktuelle Seminare zum Unterricht im Zyklus 1 finden Sie im elektronischen Veranstaltungsverzeichnis.
Bachelorarbeiten
Gerne begleiten wir Studierende im Rahmen ihrer Bachelorarbeiten zum Unterricht im Zyklus1. Mögliche Themen sind:
- Gestaltung der Eigenzeit in der Primarunterstufe
- Bildungspotenzial im Lebens- und Erfahrungsraum
- Gestaltung eines bruchlosen Übergangs vom Kindergarten in die Primarstufe
Weitere Informationen zu Bachelorarbeiten. (Nur für Personen mit AAI-Login.)
Kurs «Vereint startklar – Unterrichten im Zyklus 1»
Im Herbst 2021 findet in Olten der Weiterbildungskurs «Vereint startklar – Unterrichten im Zyklus 1» für Lehrpersonen statt.
Infos und Anmeldung
Sie möchten ein massgeschneidertes Angebot nach Ihren Bedürfnissen?
In einem Beratungsgespräch klären wir gemeinsam Ihren Bedarf ab und stellen ein passendes Angebot für Sie zusammen.
Es besteht die Möglichkeit massgeschneiderte Kurse, schulinterne Weiterbildungen oder schulinterne Coachings für Ihre individuellen Anliegen zu erstellen.
Wenden Sie sich an Janine Andreotti oder Kathrin Schmid-Bürgi.
Die Mitarbeit von amtierenden Lehrpersonen in den Projekten zum Anfangsunterricht ist für unsere Professur von grosser Bedeutung.
Möchtest du deine reiche Erfahrung und dein Praxiswissen einbringen und andere daran teilhaben lassen?
Bist du interessiert an herausfordernden Fragen mitzudenken und innovative Konzepte mitzuentwickeln?
Dann melde dich sehr gerne bei Janine Andreotti.
Stimmen von Lehrpersonen aus dem letzten Denkraum zum Projekt «vereint startklar»:
«Der Austausch mit anderen Lehrpersonen war für mich eine riesige Bereicherung».
«Es freut mich, dass die PH Interesse zeigt an meinem langjährigen, praktischen Erfahrungsschatz».
Kontakt
- Prof. Dr. Christine Künzli
- Telefonnummer
- +41 32 628 66 74 (Direkt)
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- Obere Sternengasse 7
4502 Solothurn - Raum A110
Kontakt
- Janine Andreotti
- Telefonnummer
- +41 32 628 67 85 (Direkt)
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- Obere Sternengasse 7
4502 Solothurn
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- Lic. phil. Christine Bänninger
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- Obere Sternengasse 7, Postfach 1360
4502 Solothurn
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- Kathrin Schmid-Bürgi
- Telefonnummer
- +41 32 628 66 15 (Direkt)
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- Obere Sternengasse 7
Postfach 1360
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- Dr. des. Edwin J. de Sterke
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