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25.1.2021 | Institut Kinder- und Jugendhilfe, Hochschule für Soziale Arbeit

Neue medienpädagogische Instrumente für Menschen mit besonderem Förderungs- und Aktivierungsbedarf

Im Projekt MEKiSaktiv wurden neue Instrumente für die Aktivierung von Seniorinnen und Senioren sowie für Menschen mit kognitiven Behinderungen entwickelt. Sie stehen ab sofort auf der Webseite www.mekis.ch unentgeltlich zur Verfügung.

Ältere Frau hält lächelnd eine Fernbedienung in Richtung der Kamera

Nachdem das Projekt MEKiS, Medienkompetenz in der Sozialen Arbeit, in der stationären Kinder- und Jugendhilfe auf grosse Resonanz in der Praxis gestossen ist, freuen wir uns, dass mit MEKiSaktiv nun Instrumente für die Aktivierung von Seniorinnen und Senioren sowie für Menschen mit kognitiven Behinderungen (alle Altersgruppen) zur Verfügung stehen.

Ziel von MEKiSaktiv war die Entwicklung von angepassten Instrumenten speziell für Menschen mit besonderem Förderungs- und Aktivierungsbedarf. Menschen mit kognitiven Einschränkungen (aufgrund einer Behinderung oder alters- oder unfallbedingter Veränderung des Gehirns), brauchen angepasste Förderungs- und Lernmöglichkeiten, um so lange und so weitreichend wie es geht, aktiv beteiligt zu bleiben oder sich überhaupt aktiv beteiligen zu können. Mit MEKiSaktiv werden digitale Möglichkeiten zur Förderung und Partizipation auf der Basis der aktiven Medienarbeit für diese Zielgruppe zugänglich gemacht. Zudem geben neue rechtliche Informationen Sicherheit im Umgang mit digitalen Medien in diesem Arbeitsfeld.

Zugang zu den Instrumenten

Ab sofort stehen die Instrumente auf der überarbeiteten Internetseite unentgeltlich zur Verfügung. Schauen Sie hier rein.

Informationen zum Projekt

Franziska Wirz (Projektleitung), medi Bern, ZnJhbnppc2thLndpcnpAbWVkaS5jaA==
Monika Luginbühl, Kompetenz Bildung Bern BFF, bW9uaWthLmx1Z2luYnVlaGxAYmZmYmVybi5jaA==  
Olivier Steiner, Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, b2xpdmllci5zdGVpbmVyQGZobncuY2g=

Das Projekt ist eine Kooperation von medi, Zentrum für medizinische Bildung Bern, Aktivierung HF, der BFF Bern, Höhere Fachschule für Sozialpädagogik und der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW.

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