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      Der Serpentino

      Der Serpentino

      Neuentwicklung eines historischen Blasinstruments unter Anwendung innovativer Methoden aus den Bereichen Bio- und Fluidengineering

      Während der Serpent vermehrt in das Bewusstsein der Musikforschung und der Instrumentalpraxis verschiedener Genres gelangte, ist das kleinere Vorgängerinstrument, der Serpentino (früheste Datierung im 15. Jahrhundert) aus dem Blickfeld verschwunden. Dabei ist Repertoire vorhanden, das wohl bis anhin fälschlicherweise von anderen Instrumenten (z. B. Zink) gespielt wurde.

      Aufgrund des Studiums von Quellen (Ikonografie, Textzeugnisse) und erhaltenen Exponaten wird das historische Instrument im Rahmen des Projekts neu entwickelt. Für die kunsthandwerkliche Umsetzung stehen instrumentenbauliche Innovationen im Vordergrund, die aus dem Bereich Fluidengineering und Bioengineering stammen. Künstlerisch eröffnen die Instrumente neue Perspektiven in der historischen informierten Aufführungspraxis sowie in der zeitgenössischen Musik, im Jazz sowie auch in der Musikpädagogik.

      News aus dem Forschungsprozess

      Den Empa Forschenden ist ein biotechnologischer Durchbruch gelungen: Erstmals konnte das Pigment Melanin in grosser Anzahl aus Pilzkulturen gewonnen werden. Melanin ist in Form von Holzschutzmittel äusserst effektiv, um die im Rahmen des Projekts gebauten Serpentinos vor dem Verfall zu schützen.

      Link zum Artikel

      Link zum Podcast

      Forschungsschwerpunkt

      Neue und zeitgenössische Musik

      Forschungsfeld

      Instrumentarium der Neuen Musik

      Projektteam

      Christoph Moor, Clement Gester, Michel Godard (HSM); Stephan Berger (SBerger Serpents); Martin Kirnbauer (SCB); Norbert Hofmann, Erwin Eichelberger, Dominic Müller (HT); Francis Schwarze (EMPA); Isabel Münzner (Musikmuseum Basel)

      Projektpartner

      SBerger Serpents, Les Bois JU
      Hochschule für Technik FHNW, Institut für Thermo- und Fluid-Engineering
      Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA), St. Gallen
      Musikmuseum des Historischen Museums Basel

      Finanzierung

      lnnosuisse - Schweizerische Agentur für Innovationsförderung;
      Maja Sacher-Stiftung

      Projektdauer

      1.5.2020 – 30.4.2022

      Forschung Hochschule für Musik Basel, Klassik

      Projekte
      hsm_klassik_projekte_instrumentariumhsm_klassik_projekte_althsm_forschung_klassik_performing sources

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