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      Personalentwicklung

      Personalentwicklung

      Ob Fachexpert*in, Forscher*in oder Generalist*in: entwickeln Sie sich mit uns

      Die FHNW ermutigt Mitarbeitende, sich in ihrem Fachgebiet und darüber hinaus weiterzubilden. Dabei stehen unterschiedliche, gleichgestellte und den Lebensphasen angepasste Wege zur Verfügung. Denn die Neugierde und Entwicklung der Mitarbeitenden ermöglicht die Entwicklung unserer Hochschule - und umgekehrt.

      Die vielfältigen Weiterbildungsangebote der FHNW stehen allen Mitarbeitenden zur Verfügung. Die Unterstützung der Teilnahme an Angeboten wird in den regelmässig stattfindenden Mitarbeitendengesprächen besprochen.

      Mitarbeitenden-Statement

      Portrait of Christoph Langenegger, Dozent BSc Bök, Hochschule für Wirtschaft
      "Das wissenschaftliche Fundament der Fachhochschule, ein Netzwerk zahlreicher Fachspezialisten*innen und die Projekte in Zusammenarbeit mit regionalen Betrieben bilden einen guten Nährboden, das eigene Know-how weiterzuentwickeln. Das Bewusstsein, meinen Wissensstand fortlaufend auszubauen, gibt mir eine hohe Zufriedenheit."
      Christoph Langenegger, Dozent BSc Bök, Hochschule für Wirtschaft
      Wissenschaftliche Laufbahnwege

      Qualifiziertes Personal mit dem fachhochschulspezifischen Kompetenzprofil an der Nahtstelle von Wissenschaft und Praxis sind die Substanz für den Erfolg der FHNW. Die Verbindung zwischen Hochschule und Praxis ist ein charakterisierendes Element an Fachhochschulen. 

      Die FHNW legt hohen Wert darauf, dass ihre Dozierenden sowie die wissenschaftlichen Mitarbeitenden und Assistierenden einen hohen Praxisbezug und einen wesentlichen Teil der beruflichen Erfahrungen ausserhalb der Hochschule erworben haben. Eine rein akademische Laufbahn ist nicht erwünscht und Laufbahnwege sind meist nicht linear.

      Laufbahnperspektiven an der FHNW mit dem Weg vom Wissenschaftlichen Assistierenden über Dozentur zu Leitungsfunktionen. Auf jeder Ebene des Karrierewegs ist ein intensiver Austausch mit der Praxis ausserhalb der Hochschule erwünscht.
      Wissenschaftliche Anforderungsprofile

      Das wissenschaftliche Personal kann fünf Profilen mit Schwerpunkten der jeweiligen Aufgaben und Anforderungen zugeteilt werden.

      Personen mit Leitungsfunktionen 

      Diese Personen leiten eine Organisationseinheit, die Verantwortung in den Leistungsbereichen Ausbildung/Weiterbildung, anwendungs-orientierte Forschung & Entwicklung sowie Dienstleistungen umfasst. Sie führen insbesondere wissenschaftliches Personal. Sie zeichnen sich aus durch fachliche Expertise mit langjähriger beruflicher Erfahrung ausserhalb der Hochschule, hochschuldidaktische Qualifikation und Erfahrung in der Leitung von Forschungsprojekten. 

      Sie repräsentieren das Fachgebiet und dessen Forschungsergebnisse in einschlägigen Gremien in der Scientific und Professional Community sowie in der Öffentlichkeit. Für die Besetzung von Stellen mit leitender Funktion werden in der FHNW Findungsverfahren durchgeführt.

      Dozierende im FH-Gesamtauftrag

      Dozierende im FH-Gesamtauftrag sind in der Lehre und in der anwendungsorientierten Forschung & Entwicklung tätig. Sie erfüllen im Rahmen des Leistungsauftrags weitere Aufgaben im Interesse der Fachhochschule.

      Sie repräsentieren das Fachgebiet und ihre Forschungsergebnisse in einschlägigen Gremien, in der Scientific und Professional Community sowie in der Öffentlichkeit.

      Dozierende im FH-Gesamtauftrag werden in einem Findungsverfahren im offenen Wettbewerb gewählt. 

      Dozierende und wissenschaftliche Mitarbeitende mit Lehrauftrag

      Dozierende und wissenschaftliche Mitarbeitende mit Lehrauftrag erfüllen umfassende Aufgaben in der Lehre. Sie sind teilweise auch in der Forschung und in der Hochschulentwicklung tätig. Sie verfügen über Expertise in einem spezifischen Fachgebiet und berufliche Erfahrung ausserhalb der Hochschule sowie über hochschuldidaktische Qualifikation und Lehrerfahrung. Senior wissenschaftliche Mitarbeitende verfügen über einen Masterabschluss und eine weitere fachspezifische Qualifikation oder ein Doktorat. Sie haben bereits längere Berufserfahrung auch ausserhalb der Hochschule und eine breite Erfahrung in Praxis-Projekten. Sie leiten und akquirieren Projekte und bearbeiten anspruchsvolle Aufgaben mit analytischen und konzeptionellen Problemstellungen. Idealerweise unterrichten sie auch und betreuen studentische Arbeiten. Zudem können Senior wissenschaftliche Mitarbeitende personelle Führungsverantwortung für Assistierende und andere Funktionen haben.

      Wissenschaftliche Mitarbeitende und Assistierende

      Wissenschaftliche Mitarbeitende verfügen in der Regel über einen Masterabschluss und haben sich im Forschungs- und Lehrbetrieb und in der Praxis durch Projekte, Fachbeiträge und Arbeitserfahrung bereits qualifiziert. Je nach Kenntnissen und Erfahrungen übernehmen sie qualifizierte Tätigkeiten in Forschung und Lehre, wie zum Beispiel die Betreuung von studentischen Arbeiten und die Leitung von Projekten.

      Wissenschaftliche Assistierende verfügen über einen Bachelor-Abschluss. Sie arbeiten in der Organisation und Administration des Lehr- und Forschungsbetriebs und unterstützen in der Lehre und bei Forschungsprojekten. Dadurch erwerben sie vielfältige Kenntnisse und Kompetenzen für ihre weitere wissenschaftliche Laufbahn.

      Wissenschaftliche Mitarbeitende und Assistierende an der FHNW sind in der Regel befristet angestellt. Für eine spätere Laufbahn in Fachhochschulen ist es wichtig, dass sie vielfältige einschlägige Praxiserfahrung ausserhalb der Hochschule erwerben.

      Qualifizierende Elemente: Dozierende und wissenschaftliche Mitarbeitende

      Hochschuldidaktische Qualifikation - Ausbildungsangebot für Lehrende

      In den Angeboten werden Grundlagen vermittelt, wie Lehrveranstaltungen geplant und strukturiert, Inhalte anregend vermittelt und Lernziele überprüft werden.

      Lehraufträge für wissenschaftliche Mitarbeitende

      Wissenschaftliche Mitarbeitende werden von ihren Vorgesetzten bzw. von erfahrenen Dozierenden bei der Übernahme von Aufgaben in der Lehre begleitet und unterstützt.

      Förderung bei der Profilierung in der Scientific und Professional Community

      Vorgesetzte und erfahrene Kollegen und Kolleginnen unterstützen weniger erfahrene Mitarbeitende bei der Profilierung und Vernetzung in der Scientific und Professional Community, indem sie ihnen Möglichkeiten für Auftritte an Tagungen und Kongressen (Poster, Vorträge etc.), für die Mitwirkung in Projekten von Praxispartnern oder für Autorenschaften aufzeigen bzw. eröffnen.

      Sabbaticals

      Im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten werden Dozierenden mit Leitungsfunktionen und Dozierenden im FH-Gesamtauftrag Sabbaticals zur Realisierung von konkret umrissenen Vorhaben, unter Beachtung eines nachhaltigen Nutzens ermöglicht.

      Förderung von Praxiserfahrung

      Die Praxiserfahrung ist für wissenschaftliches Personal an Fachhochschulen eine zentrale Qualifikation. Die FHNW fördert Mitarbeitende bei der Gestaltung ihrer Laufbahn hinsichtlich Praxisbezug und Praxiserfahrung. Dazu kann es notwendig sein, dass Mitarbeitende die Fachhochschule für eine bestimmte Zeit verlassen, einen Seitenwechsel mit der Praxis durchführen oder parallele, teilzeitliche Anstellungen verbinden.

      Fördervertrag für Assistierende im Masterstudium

      Im Sinne der Nachwuchsförderung können Assistierende, die ein berufsbegleitendes Masterstudium an der FHNW absolvieren, mit einem Teilzeitarbeitsvertrag im Wissenschaftsbetrieb der FHNW eingesetzt werden.

      Förderung von Dissertationen

      Das Doktorat als Qualifikation für Forschungskompetenz ist ein Nachweis von wissenschaftlich fundierter Berufsbefähigung. Für Dozierende im FH-Gesamtauftrag ist ein Doktorat oft erwünscht jedoch keine zwingende Voraussetzung. Je nach Fachbereich erhöhen die einzelnen Hochschulen der FHNW den Anteil der promovierten Mitarbeitenden durch gezielte Förderungsmassnahmen. Sie ermöglichen Dissertationsprojekte in Kooperation mit Partnerhochschulen mit Promotionsrecht.

      Leitlinien bei der Bewertung von Forschungsleistungen

      The following information is also available in English: the FHNW is a signatory of the San Francisco Declaration on Research Assessment (DORA).

      Forschungsleistungen werden während eines gesamten Karriereverlaufs mehrfach und in unterschiedlichen Kontexten durch Dritte evaluiert und beurteilt. Die FHNW setzt sich dabei für faire Bewertungen dieser Leistungen ein – sowohl intern wie auch gegenüber externen Partnern. Die üblichen Metriken zur Bemessung der wissenschaftlichen Leistung bilden die Qualität, die Wirkung, das Innovationspotential und den Nutzen oft nicht ausreichend ab. Auch wenn anerkannt werden muss, dass die Publikation von Forschungsergebnissen in relevanten Journals wichtig ist, braucht es für die Bewertung der gesamten Leistung einer Forscher*in darüber hinausgehende Bemessungsgrundlagen. So begrüsst die FHNW insbesondere, wenn Forschungsergebnisse für alle ihre Stakeholder unkompliziert, regelmässig und fundiert zur Verfügung gestellt werden. Sie anerkennt und schätzt, dass Forscher*innen der FHNW breit publizieren und viele verschiedene Adressatengruppen berücksichtigen.

      Die FHNW hat in diesem Sinne die San Francisco Declaration on Research Assessment (DORA) unterschrieben. Die FHNW gehört zu den Unterzeichnenden der Coalition for Advancing Research Assessment (CoARA). Sie verpflichtet sich entsprechend dazu, die Bewertung von Forschung, Forschenden und Forschungseinrichtungen weiterzuentwickeln und dadurch die Vielfalt der Forschungsaktivitäten, -praktiken und -ergebnisse anzuerkennen.

      DORA – FHNW unterstützt faire Forschungsbewertung

      Die San Francisco Declaration on Research Assessment (DORA) ist eine globale Initiative mit dem Ziel, die Art und Weise zu verbessern, in der Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung durch Förderorganisationen, akademische Institutionen und andere Beteiligte bewertet werden. Das übergeordnete Ziel besteht darin, die Abhängigkeit von journalbasierten Metriken wie Journal Impact Factors und Zitierungen zu verringern und eine Kultur zu schaffen, die ein differenzierteres Verständnis von Qualität und Relevanz fokussiert.

      Die FHNW ist als eine der führenden Fachhochschulen der Schweiz aktiv in Ausbildung, Forschung, Weiterbildung und Dienstleistungen tätig – innovativ und praxisorientiert. Ihr breites Studienangebot, ihr praxisnahes Konzept, ihre innovative, anwendungsorientierte Forschung und ihr globales Netzwerk machen die FHNW zu einer vielfältigen und attraktiven Bildungsinstitution, einer gefragten Partnerin der Wirtschaft und einer attraktiven Arbeitgeberin in der Nordwestschweiz. Dabei legt die FHNW in ihrer Arbeit Wert auf Forschung und Ausbildung, welche einen direkten Einfluss auf internationaler, aber auch auf nationaler sowie regionaler Ebene hat und publiziert sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch.

      Die Unterzeichnung von DORA im Juni 2025 zeigt das anhaltende Engagement der FHNW, die Abhängigkeit von journalbasierten Metriken zu reduzieren, und eine breite Palette an Kriterien in der Einstellung, Beförderung und Bewertung von Forschenden und ihrer Forschung zu berücksichtigen, darunter qualitative Indikatoren wie beispielsweise den Einfluss auf Politik und Praxis. Die FHNW ist eine regional ausgerichtete Hochschule, die insbesondere in Zusammenarbeit mit der Praxis, Kunst und Kultur, Organisationen der zivilen Gesellschaft und Politik sicherstellt, dass Ergebnisse der Forschung zugänglich und schnell nutzbar gemacht werden. Es wird begrüsst und gefördert, dass Forscher*innen einen hohen Praxisbezug haben. Dies widerspiegelt sich in den unterschiedlichen Laufbahnen der Forschenden. Sie repräsentieren ihr Fachgebiet und dessen Forschungsergebnisse gleichsam in einschlägigen Gremien der Scientific wie auch der Professional Community sowie in der Öffentlichkeit. Die FHNW unterstützt Forscher*innen durch Qualifizierungsmassnahmen ihr Kompetenzprofil breit zu entwickeln, sie ist transparent bezüglich Laufbahnmodelle und -anforderungen und achtet besonders in den Findungs- und Auswahlprozessen darauf, dass Professor*innen im Assessment entsprechend dem breiten Anforderungsprofil auch ihre Leistungen sichtbar machen können. 

      Die Umsetzung von DORA an der FHNW wird durch das Vizepräsidium Hochschulentwicklung und die Personalabteilung koordiniert. Entsprechend kann man sich bei Fragen zu DORA an Lars Bühler, Leiter Personal FHNW, wenden.

      Berufliche Entwicklung in den Services

      Alle Mitarbeitenden werden unterstützt und gefördert, damit sie ihre Eigenverantwortung hinsichtlich Erhalt und Ausbau der Arbeitsmarktfähigkeit wahrnehmen können. Basis ist das jährliche Mitarbeitendengespräch. Die vielfältigen, fachspezifischen Weiterbildungsangebote der Fachhochschule Nordwestschweiz sind insbesondere für Mitarbeitende in den Services Bereichen, beispielsweise in Corporate IT, Marketing und Kommunikation, Schuladministration, Human Resources, Finanzen und Controlling usw. wertvolle Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung. Je nach Nutzen für die Funktion, übernimmt die FHNW einen Anteil von Kosten und Zeit von Weiterbildungsmassnahmen.

      Karriere an der FHNW

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