Innovative Menschen zusammenbringen und die Zukunft gestalten
Am 2. Dezember 2025 lädt die FHNW zur Nacht der Zukünfte auf den FHNW Campus Brugg-Windisch, dem Netzwerkanlass zu den Zukunftsfeldern der FHNW «Future Health», «Zero Emission» und «New Work». Innovationsmanagerin Alexandra Signer verrät, warum es sich lohnt zu kommen.
Worum geht es bei der Nacht der Zukünfte?
Wie wollen wir morgen leben, arbeiten und miteinander umgehen? Die FHNW lädt alle Neugierigen zu einem Abend ein, der sich ganz der Zukunft widmet. Dabei ist es egal, ob Sie an der FHNW studieren, arbeiten oder keinen Bezug zur FHNW haben. Wir freuen uns über jeden Gast!
Bei der Nacht der Zukünfte geht es ums Entdecken, Mitdenken und Mitgestalten – in inspirierenden Gesprächen, einem hands-on Hackathon und echten Begegnungen. Im Fokus stehen die drei Zukunftsfelder «New Work», «Future Health» und «Zero Emission». In diesen Bereichen bewegt die FHNW bereits viel und will ihr Engagement weiter ausbauen. Wir möchten an diesem Abend Menschen zusammenbringen, die sich für diese Themen begeistern und Lust haben, gemeinsam an Lösungen für morgen zu arbeiten.
«Wir möchten Menschen zusammenbringen, die Lust haben, gemeinsam an Lösungen für morgen zu arbeiten.»
Was erwartet mich konkret?
Sie erwartet ein Abend voller Ideen und Austausch: Eine Zukunftsforscherin zeigt, wie sie mit «Strategic Foresight» Trends aufspürt und Zukunftsszenarien entwickelt. Dazu gibt es Einblicke in aktuelle Projekte aus den drei Zukunftsfeldern. Diese Beispiele sollen Lust machen, selbst weiter zu denken.
Im zweiten Teil wird es dann lebendig: Drei Unternehmen bringen je eine Challenge mit – eine zu jedem der drei Felder. Die Teilnehmenden wählen eine Fragestellung und arbeiten in Kleingruppen. Sie bringen ihre Erfahrungen, Perspektiven und Gedanken ein und entwickeln gemeinsam neue Ansätze und Lösungen.
Warum sollte ich an der Nacht der Zukünfte teilnehmen?
«Future Health», «Zero Emission» und «New Work» – die Begriffe sind gross und abstrakt. Wie können wir sie greifbar machen? Was haben sie mit mir als einzelner Person und mit uns als Gesellschaft zu tun? Genau das wollen wir an diesem Abend erfahrbar machen. Zukunft entsteht nicht in Strategiepapieren, sondern im Austausch zwischen Menschen. Machen wir uns gemeinsam Gedanken, wie wir morgen leben, arbeiten und miteinander umgehen wollen.
Natürlich sind die Keynotes und Präsentationen spannend – auch die Unternehmen, die ihre Challenges mitbringen. Aber für mich liegt der grösste Mehrwert der Nacht der Zukünfte in den Begegnungen: Wenn kluge, neugierige und engagierte Menschen mit ganz unterschiedlichen Hintergründen zusammenkommen, entsteht etwas Besonderes. Man entwickelt gemeinsam Ideen, entdeckt neue Perspektiven, knüpft Kontakte. Man trifft Menschen, denen man sonst vielleicht nie begegnet wäre.
Wie geht es nach dem Anlass weiter?
Die drei Praxispartner wählen die spannendsten Lösungsansätze aus und laden die Projektgruppen in ihr Unternehmen ein. Kann man die Ideen weiterentwickeln oder realisieren? Wir wünschen uns auch, dass an diesem Abend Begegnungen entstehen, die weiterwirken – neue Verbindungen, Perspektiven und Impulse. Hoffentlich nehmen am Morgen danach einige neue Ideen, Projekte und Kooperationen ihren Anfang.
Wir führen den Anlass so zum ersten Mal durch. Er ist für uns ein innovatives Experiment. Wir freuen uns riesig auf den Abend und sind gespannt, wie das Format bei den Teilnehmenden ankommt. Wenn die Nacht der Zukünfte auf Interesse stösst, wollen wir sie mit neuen Themen und Fragestellungen fortzusetzen.


