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17.11.2023 | Fachhochschule Nordwestschweiz

Kolumbianische Kunst für die FHNW

Im Beisein des Botschafters der Republik Kolumbien nahm Crispino Bergamaschi, Direktionspräsident FHNW, Werke aus den Händen des Künstlers Rafael Nuñez Oneiros entgegen.

Bei der Vernissage am FHNW Campus Olten konnte der Direktionspräsident FHNW seine Exzellenz Botschafter Francisco Echeverri Lara sowie den Kulturattaché der kolumbianischen Botschaft in der Schweiz begrüssen.

Damit seine Kunst junge Menschen anregen kann, schenkte Rafael Nuñez Oneiros der FHNW zwei Bildserien, die momentan am FHNW Campus Olten im Atrium ausgestellt werden. Der Künstler erläuterte die Hintergründe zu seinen Werken. Der Aquarell-Zyklus Faunearium bildet das phantastische Bestiarium ab, das im Gedächtnis des Künstlers lebt. Es steht für seine Wahrnehmung der geheimnisvollen, ursprünglichen Macht der Natur. Die «Mutamecanics» oder mechanischen Mutationen wiederum sind Werke in verschiedenen Formaten und Techniken. Sie konzentrieren sich auf ein konstruktives und dekonstruktives Spiel mit der mechanischen Realität der 90er-Jahre durch die Schaffung einer Vielzahl von imaginären Spielen mit dem Auto als Statussymbol dieser Zeit.

Umrahmt wurde der Abend von Ana Maria Fonseca, Alumna der Hochschule für Musik Basel FHNW, Schola Cantorum Basiliensis und dem kolumbianisch-schweizerischen Doppelbürger Ivan Denes. Sie spielten auf alten Instrumenten traditionelle Musik kolumbianischer indigener Völker. Beim vom Restaurant des FHNW Campus Olten ausgerichteten kolumbianischen Apéro mit Empanadas, Platanos fritos und Ceviche klang der Abend aus. 

Organisiert wurde der Anlass von Michele Canonico und Paloma Baumann von der Hochschule für Wirtschaft FHNW. Das Latin American Centre der FHNW unterstütze in der Umsetzung.

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