Claudia Stübi
Claudia Stübi
Funktionen
- Wissenschaftliche Mitarbeiterin Zentrum Naturwissenschafts- und Technikdidaktik
- Projektleiterin SWiSE-Swiss Science Education/Naturwissenschaftliche Bildung Schweiz
- Geschäftsleiterin Kompetenzzentrum EduNaT und ehemalige Programmleiterin Strategische Initiative EduNaT
- Co-Programmleiterin Nationales Netzwerk MINT-Bildung
Aufgaben
- Entwicklung, Begleitung und Umsetzung von Projekten und Innovationsprogrammen
- Konzeption und Leitung von Weiterbildungsangeboten für Schulen, Lehrpersonen, Studierende, Dozierende und Forschende
- Akquise von Drittmitteln, Budgetberechnung und Budgetverantwortung, Repräsentation gegenüber Geldgebern
- Konzeption von Evaluationsverfahren und Verfassen von Evaluationsberichten
- Vernetzungsarbeit zwischen verschiedenen Akteuren, Disziplinen und Interessengruppen aus dem öffentlichen und privaten Bereich
- Entwicklung von Unterrichtsmaterialien und Formaten der Wissensvermittlung
- Interne und externe Kommunikation, Marketing
Berufstätigkeit
- Seit 2011: Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Programmleiterin am Zentrum Naturwissenschafts- und Technikdidaktik, Pädagogische Hochschule FHNW
- 2011-2014: Teilzeit-Mitarbeiterin im Komitee des Internationalen Kongresses der Fédération Internationale des Communautés Educatives FICE
- 2011: Mitarbeiterin in Internationaler Kommunikation und im Kulturangebot der Stiftung Plataforma Educativa, Girona, Spanien
- 2009-2010: Praxislehrerin am Oberstufenzentrum Rapperswil bei Bern, mit Anstellung an der Pädagogischen Hochschule Bern
- 2005-2010: Sekundarlehrerin am Oberstufenzentrum Rapperswil bei Bern
- 2005: Lehrerin am Institut Linea Cuchilla, Sekundarschule und Berufsschule für Landwirtschaft und Technik, Ruiz de Montoya, Argentinien
Aus- und Weiterbildung
- 2016-2017: Module zu Ausstellungsdesign, Curating und Vermittlung aus dem CAS Museumsarbeit an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur
- 2015-2016: CAS Educational Governance an der Hochschule Wirtschaft Luzern
- 2011-2012: Erstes Semester Master of Science in Berufsbildung am Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB
- 2009: Module zu Kommunikation, Führung und Beratung aus dem CAS Berufspraxis kompetent begleiten an der Pädagogischen Hochschule Bern
- 2000-2004: Studium am Sekundarlehramt der Universität Bern in den Fächern Geografie, Geschichte, Sport und Mathematik
- 1999-2000: Einführungsstudium in Ethnologie an der Universität Bern
- 1995-1999: Gymnasium Bern – Kirchenfeld Typus D, Neusprachen mit Spanisch
Jüngste Publikationen
- Buchkapitel Schul- und Unterrichtsentwicklung in Naturwissenschaften umsetzen
Haagen-Schützenhöfer, Claudia; Stübi, Claudia (Haupt, 2019-08)
In Labudde, P. & Metzger, S. (Hrsg.) (2019). Fachdidaktik Naturwissenschaft 1.-9. Schuljahr (3., erweiterte und aktualisierte Auflage). Bern: Haupt-Verlag. - Ausstellung Programm EduNaT
Stübi, Claudia; Jäggi, Benedikt; Kern, Yves; Studer, Jan; Som, Kajetan (FHNW, 2018-02) - Buch Naturwissenschaften Unterrichten. Praxisbeispiele aus SWiSE-Schulen
Stübi, Claudia; Wagner, Urs; Wilhelm, Markus (Haupt, 2017-08)
Weitere Publikationen der FHNW finden Sie im Institutional Repository FHNW (IRF).
- SWiSE – Swiss Science Education (seit 2011)
Die Deutschschweizer Kooperation über die Kantonsgrenzen hinweg ist getragen vom gemeinsamen Interesse an der Analyse und Weiterentwicklung des naturwissenschaftlich-technischen Unterrichts. Der fachdidaktische Dialog und die breite Vernetzung stehen im Zentrum.
Beteiligt: Acht Pädagogische Hochschulen und weitere Bildungsinstitutionen, 12 Bildungsdirektionen, drei Stiftungen, Akademien, Verbände, Wirtschaftsvertretungen etc. - Netzwerk MINT-Bildung (seit 2017)
Das Programm besteht aus über 20 Projekten in fünf verschiedenen Themenfeldern. Ziel ist es, durch Bündelung des Know-Hows und Zusammenarbeit von Technischen Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen bei der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen einen Beitrag zur Förderung der MINT-Bildung und zur Behebung des Fachkräftemangels im MINT-Bereich zu leisten.
Beteiligt: Fünf Pädagogische Hochschulen und fünf Technische Hochschulen - Kompetenzzentrum EduNaT (seit 2018)
Das Kompetenzzentrum berät die Hochschulen in der Entwicklung von Projekten zur Förderung der technisch-naturwissenschaftlichen Bildung. Es bietet u.a. Unterstützung in Bezug auf interne und externe Kooperationen, inhaltlicher Ausgestaltung, Finanzierung und Umsetzung. Das Zentrum versteht sich auch als Think Tank, der sich mit Fragen von Governance in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen, zukünftigen Kompetenzanforderungen und verschiedenen Vermittlungsformen auseinandersetzt.
Beteiligt: Hochschulen der FHNW, externe Partner wie ausserschulische Lernorte, Verbände, Wirtschaftsvertretungen, Verwaltungen etc. - Programm EduNaT – Education Natur und Technik (2015 – 2018)
Das Innovationsprogramm der FHNW setzte 19 interdisziplinäre Projekte in fünf Themenfeldern um: Naturwissenschaft und Technik in Gesellschaft und Kultur; formale technische Bildung und Didaktik; Kompetenzen von Lehrpersonen; Hochschulkultur und Lehrentwicklung; gendergerechte Bildung.
Beteiligt: Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW, Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW, Hochschule für Life Sciences FHNW, Pädagogische Hochschule FHNW, Hochschule für Technik FHNW - Neue Technologiefelder für ausserschulische Lernorte (2015 – 2018)
Themen zu neuen Technologiefeldern wurden spielerisch und interaktiv an ausserschulischen Lernorten vermittelt. Die GPS-gestützten Schnitzeljagden behandelten die Themen Wasserversorgung und Lärm im öffentlichen Raum. - Quarx im Schweizer Fernsehen (2015)
Im Auftrag des Schweizer Fernsehens SRF wurden didaktische Begleitmaterialien zur Sendereihe Quarx erstellt. Die insgesamt 26 Filmepisoden à je ca. fünf Minuten bringen Jugendlichen Phänomene der Physik näher. - Assess Inquiry in Science, Technology and Mathematics Education ASSIST-ME
Dem EU-Projekt ASSIST-ME gehörten zehn Partnerinstitutionen aus acht Ländern an. Inhaltlich ging es um die formative und summative Beurteilung von Schülerkompetenzen, welche durch forschend-entdeckendes Lernen (inquiry based learning) erworben werden können. - MINTeinander - Spiralcurriculum
Inhalt des von der Deutschen-Telekom-Stiftung geförderten Projektes war die Entwicklung eines auf Experimentierkästen aufgebauten Spiralcurriculums zu zwei verschiedenen Mechanikthemen.
Weitere Projekte der FHNW finden Sie im Institutional Repository FHNW (IRF).
Kontakt
- Claudia Stübi
- Wissenschaftliche Mitarbeiterin
- Telefonnummer
- +41 61 228 51 02 (Direkt)
- Y2xhdWRpYS5zdHVlYmlAZmhudy5jaA==
- Hofackerstrasse 30
OG08/Ost
4132 Muttenz