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      Module
      Vernetztes Denken

      Vernetztes Denken

      Nummer
      12544
      Leitung
      Wolfgang Gessner
      Zielsetzung
      1. Die allgemeinen Strukturen komplexer Systeme erkennen und analysieren lernen 2. Fachwissenschaftliche Methoden der Analyse komplexer Systeme (aus Psychologie, Soziologie, Organisationstheorie, Systemtheorie, ...) verstehen und beurteilen lernen 3. Die Arten und Formen von ‚Fehlern' und ‚menschlichem Versagen' in komplexen Systemen erkennen und vermeiden lernen 4. Eigene Analyse- und Problemlösungskompetenzen für komplexe Systeme erwerben
      Inhalt
      Grundbegriffe und Grundprinzipien der Systemtheorie und Komplexitätstheorie Beispielorientierte Einführung in die Möglichkeiten des ‚vernetzten Denkens' Steuerung und Regelung als Eingriffsmöglichkeiten in komplexen Systemen Rückkoppelungsmechanismen in natürlichen und sozialen Umgebungen Präsentation und Anwendungen dreier Techniken der Modellierung ('Wortmodelle' nach BOSSEL, 'Sensitivitätsanalysen' nach VESTER, Simulations-Software STELLA®) Psychologische und organisationstheoretische Fehler-Theorien Rationalität und Irrationalität im Umgang mit komplexen Systemen Beitrag der Problemlöseforschung zum Umgang mit komplexen Systemen Formen der Kooperation und der Verteilung von Verantwortung in komplexen Umgebungen Ganzheitliches Problemlösen in Arbeitsgruppen und im Unternehmen Integrierte Projektphase: Erfassung, Analyse und Modellierung komplexer Systeme aus verschiedenen auszuwählenden Bereichen, insbesondere aus der Betriebswirtschaft
      Besondere Eintrittsvoraussetzungen
      Promotion 1. SJ
      Bibliographie/Literatur
      Verteilte Arbeitsmaterialien Lehrgespräch, Selbststudium, Gruppenarbeit
      Prüfungsleistung
      Leistungsbewertung im Modul Art: Präsenz 80%, Präsentation durch Arbeitsgruppe Hilfsmittel: Präsenzliste

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