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      Module
      System-Programmierung

      System-Programmierung

      Nummer
      syspr
      ECTS
      3.0
      Anspruchsniveau
      intermediate
      Inhaltsübersicht
      Moderne Betriebssysteme verfügen über eine normierte Programmier-schnittstelle, die es Anwendungsprogrammierern erlaubt, die Dienste des Betriebssystems auf effektive und sichere Art zu nutzen. Zudem wird auf diese Weise die Entwicklung von portablem Code ermöglicht. Die Studierenden erwerben Anwendungs- und Progammierkompetenzen in den Bereichen:
      • Kurs-Einführung in die Sprache „C“ und ihre Programmierumgebung
      • Unix/Linux und die System Call Schnittstelle
      • Der POSIX 1003 Standard für Betriebssysteme
      • Programmierung des Dateisystems
      • Programmierung des Prozess-Steuersystem inkl. „Threads“
      • Beurteilung und Programmierung verschiedener Arten der Prozess-Kommunikation.
      • Einsatz und Programmierung von Pipes, Signalen, Sockets, Shared Memory, Message Queues, Semaphore und Remote Procedure Calls
      • Programmiertechnische Aspekte von Parallelität, Nebenläufigkeit und Synchronisation
      Lernziele
      • Die Studierenden erlernen die Programmierung in der Programmiersprache "C", da der Unix/Linux-Kern und seine Basisanwendungen in dieser Sprache geschrieben sind.
      • Die Studierenden erlernen die praktische Nutzung der System Call Schnittstelle von Unix / Linux anhand einfacher, wiederverwendbarer Beispielprogramme.
      • Die Studierenden kennen die verfügbaren Mittel zur Interprozess- Kommunikation (IPC) und -Synchronisation
      • Die Studierenden können die erlernten IPC-Mechanismen nach je nach Anforderung gezielt auswählen und in einem "C"-Programm einsetzen.
      Empfohlene Vorkenntnisse
      Betriebssysteme (bsys)
      Leistungsbewertung
      Erfahrungsnote
      Zusatzinformationen
      Die Studierenden benötigen eine Unix- oder Linux-Instanz mit installierter C-Programmierumgebung (GNU C-Compiler „gcc“ oder Eclipse).

      Studium

      Angebot

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