Nummer0010:1v3LeitungMaritza Le Breton, Anne Parpan-BlaserUnterrichtsspracheDeutschLehr- und LernmethodenMaster Thesis: Einzelarbeit / Begleitkolloquium: Seminar, Referate, sporadisch Gastvorträge / Die Studierenden tragen durch die Präsentation der Arbeiten an der Master Thesis sowie durch aktive Teilnahme an der Diskussion zur Realisierung des Begleitkolloquiums bei.LeistungsnachweisPräsentation der Arbeiten an der Master Thesis im Rahmen des Begleitkolloquiums. / Wissenschaftliche Arbeit (bis 80 Seiten) oder alternative Form (z.B. visuelle oder elektronische Medienarbeit) mit ergänzenden schriftlichen Ausführungen (mindestens zehn Seiten). Disputation (45-minütiges Prüfungskolloquium zum Themengebiet der Master Thesis). Die Master Thesis und die Disputation werden von der begleitenden Dozentin/ dem begleitenden Dozenten und einer externen Expertin/ einem externen Experten beurteilt und benotet. Die Gesamtnote setzt sich zu zwei Dritteln aus der Note zur Master Thesis und zu einem Drittel aus der Benotung der Disputation zusammen. Nächste Abgabetermine: 11.01.2021.Empfohlene VoraussetzungenVorgängiger oder paralleler Besuch des Moduls MA09BibliografieHochschule für Soziale Arbeit FHNW (2009). Wegleitung zur Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Angepasste Version vom August 2018.LeitideeDie Master Thesis entspricht der Darstellung von neu erschlossenem und weitgehend autonom erworbenem Wissen und bildet damit eine Synthese des Master-Studiums. Mit der Master Thesis zeigen die Studierenden, dass sie fähig sind, eine klar eingegrenzte Fragestellung aus einem Teilgebiet der Sozialen Arbeit nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. Sie weisen nach, dass sie sich des theoretischen Wissens sowie des methodologisch-methodischen Instrumentariums mit kritischem Geist, Kreativität und Originalität bedienen können. Die Master Thesis besteht aus einem schriftlichen Teil (Master Thesis) und einem mündlichen Teil (Disputation). Die Master Thesis wird von einer/einem Dozierenden oder einer/einem wissenschaftlichen Mitarbeitenden der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW individuell begleitet. Das Begleitkolloquium zur Master Thesis ist integraler Bestandteil der Master Thesis und damit eine Pflichtveranstaltung für Master-Studierende, die sich in verschiedenen Stadien der Bearbeitung ihrer Fragestellung befinden. Das Begleitkolloquium bietet den Studierenden ein Diskussionsforum und eine wirksame Unterstützung in der Bearbeitung ihres inhaltlichen und methodischen Vorhabens sowie in der Entwicklung argumentativer und diskursiver Kompetenzen hinsichtlich ihrer Master Thesis sowie des weiteren Themenspektrums in der Sozialen Arbeit. Den Master-Studierenden der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW steht zudem das (während des Semesters) wöchentlich am Mittwoch (18.00 bis 20.00 Uhr) im Seminar für Soziologie der Universität Basel stattfindende Forschungskolloquium offen, in dem wissenschaftliche Arbeiten von Promovierenden und Master-Studierenden mit Prof. Dr. Max Bergman diskutiert werden. Weitere Details finden Sie unter Anrechenbare Studienleistungen an anderen Hochschulen, Kolloquium.Modulinhalte– Einführung in die Grundlagen der Master Thesis / – Präsentationen und Diskussion laufender Arbeiten in unterschiedlichen Stadien ihrer Entstehung / – Bei Bedarf: Gastreferate zu relevanten Entwicklungen und Publikationen in den Bereichen Forschung, Praxis und Theoriebildung in der Sozialen ArbeitSelbstkompetenz– Fähigkeit, neues Wissen weitgehend autonom zu erschliessen (mit Modul MA06) / – Fähigkeit, den eigenen Lernprozess eigenständig zu analysieren und zu reflektieren (mit Modul MA06)